Die St.-Otmar-Voices arbeiten auf ihren Aiftritt hin. Foto: Veranstalter Foto: Schwarzwälder-Bote

Kultur: Harte Probenarbeit bei den St.-Otmar-Voices / Pfarrkirche wird in Konzertsaal verwandelt

Oberndorf-Hochmössingen. Nach dem fulminanten und stimmgewaltigen Konzert der St.-Otmar-Voices Hochmössingen im vergangen Jahr, laufen die Probenarbeiten für das diesjährige Konzert auf vollen Touren.

Am Samstag, 21. Oktober, 18 Uhr, wird die Pfarrkirche St. Otmar in Hochmössingen wieder in einen Konzertsaal verwandelt. Seit Wochen arbeiten die 36 Sänger mit ihrem Dirigenten Rolf Wiechert sehr intensiv auf den Höhepunkt in ihrem Sangesjahr hin.

Fordernde Proben, zuvor mit Registerproben der einzelnen Stimmen, bis hin zu Proben-Sonntag-Nachmittagen versprechen Liedvorträge auf hohem Niveau.

Die ausgesuchten Konzertstücke beziehen sich auf die Elemente der Heiligen Messe, die von Pastoralreferentin Helga Dlugosch passend dazu kommentiert werden.

Das "Kyrie" und das "Gloria" aus der Popmesse "Mass" von Harry W. Schroeder stellen hohe Anforderungen an den Chor und an die Sopranistin Birgit Hezel.

Sinfonische Klangbilder wechselnd mit an Bach erinnernde Fugen und moderner Rhythmik, bedienen sich schwungvoller Rock- und Pop-Elemente und lassen die beiden Musikstücke mit Sicherheit zum Höhepunkt des Konzertes werden. Doch nicht nur lateinische und deutsche Gesänge füllen den Konzertabend. Unter anderem wird in italienischer Sprache die Hymne an den Herrn "Inno al signore della tempesta" vom römischen Komponisten Stefano Puri vorgetragen. Das Konzert steht unter dem Motto "Kommen – Hören – Staunen".