Sitzung: Heimat- und Kulturgeschichte

Oberndorf (wak). Dies Gesellschaft für Heimat- und Kulturgeschichte Oberndorf hielt ihre Hauptversammlung für das Vereinsjahr 2016 ab.

Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Alwin Weber gab dieser in sehr geraffter Form das für ihn Wichtigste des vergangenen Jahres wider. Da waren etwa der Vortrag von Mitglied Hansjörg Pirngruber, der über "Epfendorf und seine herrschaftliche Vergangenheit" gesprochen hat und ein Referat von Albrecht Ernst, Abteilungsleiter des Hauptstaatsarchivs Stuttgart über "Wilhelm II. - der letzte König von Württemberg - sein Denken und seine Politik".

Im Anschluss daran gab Schriftführerin Ingrid Liedtke den Jahresüberblick.

Kassiererin Christine Weber verlas einen detaillierten Kassenbericht, der ein kleines Plus aufweisen konnte.

Kassenprüfer Hans-Otto Armbruster bestätigte eine einwandfreie Kassenführung, sodass die Versammlung der Kassenführerin einstimmig die Entlastung erteilen konnte. Bürgermeister Hermann Acker dankte der Gesellschaft für deren Engagement, das sich unter anderem in einer guten Zusammenarbeit mit der VHS, dem Museum im Schwedenbau und dem Stadtarchiv zeige. Er hob auch die Bedeutung des Vereins für die Verbindung zu Thierville hervor.

Nach den erfolgten Berichten beantragte der Bürgermeister die Entlastung des gesamten Vorstandes, die ebenfalls einstimmig erteilt wurde.

Ausblick auf Termine

Unter Verschiedenes stellte der Vorsitzende eine Satzungsänderung vor, die für gut geheißen wurde. Ebenso wird über eine Möglichkeit nachgedacht – wenn nötig – das Amt des Vorsitzenden auf mehrere Schultern zu verteilen.

Aus dem Kreis der Mitglieder kamen Vorschläge für künftige Unternehmungen, ehe Alwin Weber mit einem kurzen Ausblick auf die nächsten Termine die Versammlung nach einer Stunde schließen konnte.