Das Feuer am Verteilerkasten nahe der Türe erlosch von selbst. Sonst wäre womöglich das gesamte Gebäude abgebrannt. Foto: Bantle

Glück im Unglück: Feuer am Verteilerkasten erlischt von selbst. Trotzdem 25.000 Euro Sachschaden.

Niedereschach-Fischbach - Glück im Unglück hatte man in der Nacht auf Samstag in Fischbach. Der Grund: Im erst renovierten Schmiedesteighaus kam es im Bereich des Schaltkastens für das Schlachthaus zu einen vermutlich durch einen Kurzschluss ausgelösten Schwelbrand, der wohl wegen Sauerstoffmangels von selbst ausging. Das Gebäude, in dem auch Feuerwehrgeräte- und Schlachthaus untergebracht sind, ist das Domizil vieler Vereine.

Bemerkt wurde das Unglück von einem Metzger, der am Samstagmorgen um 5 Uhr das Schlachthaus nutzen wollte. Der umgehend herbeigeeilte Gesamtkommandant der Feuerwehr Niedereschach und Fischbacher Kommandant, Jürgen Seemann, konnte zwar, was den Brand anging, schnell Entwarnung geben, der Sachschaden ist jedoch hoch und dürfte nach ersten, vorsichtigen Schätzungen bei 25 000 Euro liegen. Das gesamte Haus war natürlich ohne Strom, das Schlachthaus ist unbenutzbar und die darin befindlichen Geräte sind verrußt.

Wie lange das Schlachthaus geschlossen bleiben muss, steht noch nicht fest, so Ortsvorsteher Peter Engesser. Ein herbeigerufener Elektriker sorgte noch am Samstag dafür, dass wenigstens das Feuerwehrgerätehaus und die Vereinsräume wieder mit Strom versorgt werden konnten. Heute Morgen werden Brandsachverständige der Versicherung am Brandort erwartet, dann wird sich entscheiden wie es mit dem Schlachthaus weitergeht. Derzeit ist es ausgebucht und für die Nutzer ist der Brand nun ein Problem, das man, so Bürgermeister Martin Ragg, schnellstmöglich lösen will.

Niedereschach-Fischbach (alb). Glück im Unglück hatte man in der Nacht auf Samstag in Fischbach. Der Grund: Im erst renovierten Schmiedesteighaus kam es im Bereich des Schaltkastens für das Schlachthaus zu einen vermutlich durch einen Kurzschluss ausgelösten Schwelbrand, der wohl wegen Sauerstoffmangels von selbst ausging. Das Gebäude, in dem auch Feuerwehrgeräte- und Schlachthaus untergebracht sind, ist das Domizil vieler Vereine.

Bemerkt wurde das Unglück von einem Metzger, der am Samstagmorgen um 5 Uhr das Schlachthaus nutzen wollte. Der umgehend herbeigeeilte Gesamtkommandant der Feuerwehr Niedereschach und Fischbacher Kommandant, Jürgen Seemann, konnte zwar, was den Brand anging, schnell Entwarnung geben, der Sachschaden ist jedoch hoch und dürfte nach ersten, vorsichtigen Schätzungen bei 25 000 Euro liegen. Das gesamte Haus war natürlich ohne Strom, das Schlachthaus ist unbenutzbar und die darin befindlichen Geräte sind verrußt.

Wie lange das Schlachthaus geschlossen bleiben muss, steht noch nicht fest, so Ortsvorsteher Peter Engesser. Ein herbeigerufener Elektriker sorgte noch am Samstag dafür, dass wenigstens das Feuerwehrgerätehaus und die Vereinsräume wieder mit Strom versorgt werden konnten. Heute Morgen werden Brandsachverständige der Versicherung am Brandort erwartet, dann wird sich entscheiden wie es mit dem Schlachthaus weitergeht. Derzeit ist es ausgebucht und für die Nutzer ist der Brand nun ein Problem, das man, so Bürgermeister Martin Ragg, schnellstmöglich lösen will.

Niedereschach-Fischbach (alb). Glück im Unglück hatte man in der Nacht auf Samstag in Fischbach. Der Grund: Im erst renovierten Schmiedesteighaus kam es im Bereich des Schaltkastens für das Schlachthaus zu einen vermutlich durch einen Kurzschluss ausgelösten Schwelbrand, der wohl wegen Sauerstoffmangels von selbst ausging. Das Gebäude, in dem auch Feuerwehrgeräte- und Schlachthaus untergebracht sind, ist das Domizil vieler Vereine.

Bemerkt wurde das Unglück von einem Metzger, der am Samstagmorgen um 5 Uhr das Schlachthaus nutzen wollte. Der umgehend herbeigeeilte Gesamtkommandant der Feuerwehr Niedereschach und Fischbacher Kommandant, Jürgen Seemann, konnte zwar, was den Brand anging, schnell Entwarnung geben, der Sachschaden ist jedoch hoch und dürfte nach ersten, vorsichtigen Schätzungen bei 25 000 Euro liegen. Das gesamte Haus war natürlich ohne Strom, das Schlachthaus ist unbenutzbar und die darin befindlichen Geräte sind verrußt.

Wie lange das Schlachthaus geschlossen bleiben muss, steht noch nicht fest, so Ortsvorsteher Peter Engesser. Ein herbeigerufener Elektriker sorgte noch am Samstag dafür, dass wenigstens das Feuerwehrgerätehaus und die Vereinsräume wieder mit Strom versorgt werden konnten. Heute Morgen werden Brandsachverständige der Versicherung am Brandort erwartet, dann wird sich entscheiden wie es mit dem Schlachthaus weitergeht. Derzeit ist es ausgebucht und für die Nutzer ist der Brand nun ein Problem, das man, so Bürgermeister Martin Ragg, schnellstmöglich lösen will

Niedereschach-Fischbach (alb). Glück im Unglück hatte man in der Nacht auf Samstag in Fischbach. Der Grund: Im erst renovierten Schmiedesteighaus kam es im Bereich des Schaltkastens für das Schlachthaus zu einen vermutlich durch einen Kurzschluss ausgelösten Schwelbrand, der wohl wegen Sauerstoffmangels von selbst ausging. Das Gebäude, in dem auch Feuerwehrgeräte- und Schlachthaus untergebracht sind, ist das Domizil vieler Vereine.

Schlachthaus bleibt vorübergehend geschlossen

Bemerkt wurde das Unglück von einem Metzger, der am Samstagmorgen um 5 Uhr das Schlachthaus nutzen wollte. Der umgehend herbeigeeilte Gesamtkommandant der Feuerwehr Niedereschach und Fischbacher Kommandant, Jürgen Seemann, konnte zwar, was den Brand anging, schnell Entwarnung geben, der Sachschaden ist jedoch hoch und dürfte nach ersten, vorsichtigen Schätzungen bei 25 000 Euro liegen. Das gesamte Haus war natürlich ohne Strom, das Schlachthaus ist unbenutzbar und die darin befindlichen Geräte sind verrußt.

Wie lange das Schlachthaus geschlossen bleiben muss, steht noch nicht fest, so Ortsvorsteher Peter Engesser. Ein herbeigerufener Elektriker sorgte noch am Samstag dafür, dass wenigstens das Feuerwehrgerätehaus und die Vereinsräume wieder mit Strom versorgt werden konnten. Heute Morgen werden Brandsachverständige der Versicherung am Brandort erwartet, dann wird sich entscheiden wie es mit dem Schlachthaus weitergeht. Derzeit ist es ausgebucht und für die Nutzer ist der Brand nun ein Problem, das man, so Bürgermeister Martin Ragg, schnellstmöglich lösen will.