Im "Haus-zu-Haus-Verkauf" waren am Samstag Mitglieder und Elferräte der Narrenzunft Fischbach

Im "Haus-zu-Haus-Verkauf" waren am Samstag Mitglieder und Elferräte der Narrenzunft Fischbach unterwegs und verkauften das Narrenblatt.

Niedereschach-Fischbach (alb). Auf 50 Seiten werden im Narrenblatt Missgeschicke und sonstige Begebenheiten auf die Schippe genommen. Wie immer, so Zunftmeister Christoph Droxner, habe man das bunte Narrenblatt nach dem Motto "Allen zur Freud, niemand zu Leid" erstellt. Es werde immer schwieriger, ein Narrenblatt zu erstellen. Vor diesem Hintergrund bittet Droxner schon jetzt darum, auch in diesem Jahr die Ohren offen zu halten und lustige Ereignisse zu notieren und einem der Narrenträte zukommen zu lassen. Besonders dankt Droxner den verschiedenen Autoren und Daniela Stern, bei der die Fäden für die Erstellung und den Druck des Narrenblattes zusammen laufen. Die glossierten Themen reichen von im Urlaub in der Türkei im Hoteltresor vergessenen und auf einem türkischen Markt erworbenen Uhren, über Frühstücksexperten, die statt "Gsältsbrot" versehentlich Tomatenmark auf ihr Frühstücksbrötchen schmierten bis hin zu Frauen, die Probleme hätten Automatikfahrzeuge zu fahren.