Gute Anlaufstelle für Neubürgerinnen / Veränderungen im Vorstand
Niedereschach (alb). Eine harmonische und über alle Generationsgrenzen hinweg bestens funktionierende Gemeinschaft ist die katholische Frauengemeinschaft Niedereschach, die auch gerne Neubürgerinnen aller Konfessionen aufnimmt.
Unter der Federführung von Elke Obergfell wickelten die Frauen die Versammlungsregularien zügig ab. Veronika Ettwein rief die vielfältigen Aktivitäten in Erinnerung, von der Teilnahme an der Dekanatsmaiandacht bis zu den Frauenfrühstücken.
Im Ausblick wurde unter anderem die Teilnahme am Dorffest in Niedereschach genannt. Gut gewirtschaftet hat Kassiererin Priska Maser. Sie musste zwar ein leichtes Minus für den abgelaufenen Berichtszeitraum vermelden, wenn die noch nicht kassierten Mitgliedsbeiträge eingegangen sind, könne man aber von einer "schwarzer Null" sprechen. Voll des Lobes war Diakon Christian Müller-Heidt. Die Frauen hätten bei ihrem Programm die richtige Mischung zwischen Glaubensaktivitäten und geselligem Programm gefunden.
Bei den Wahlen wurde für die nicht mehr kandidierende Priska Maser, Nicole Heinzelmann zur neuen Kassiererin gewählt. Veränderungen gibt es im Beirat des Leitungsteams: Priska Maser wirkt nun genauso mit wie Gaby Glatz und Carmen Schulz-Moser. Wiedergewählt wurde Monika Reich. Die Kasse wird künftig Irmgard Flaig prüfen. Ausgeschieden aus dem Vorstandsteam sind Tina Link und Nicole Barsch-Lemaire.
Eine der schönsten Aufgaben des Abends übernahm Monika Reich mit der Neuaufnahme von Ulrike Fornal, Birgit Lamparter und Elfriede Schulz in die Reihen des Vorstandsteams.
