Als die Feuerwehr eintraf, brannte die Scheune lichterloh. Foto: Zink Foto: Schwarzwälder-Bote

Polizei untersucht die Brandursache

Neubulach-Oberhaugstett (uz). In der Nacht zum Sonntag brannte im Neubulacher Ortsteil Oberhaugstett eine Feldscheune an der K 4371, Martinsmooser Straße, vollständig ab. Verletzt wurde niemand.

Die Einsatzabteilungen Neubulach und Oberhaugstett sowie die Führungsgruppe wurden laut Polizei um 2.59 Uhr von der integrierten Leitstelle in Calw alarmiert. Bereits auf der Anfahrt war das Feuer aus rund zwei Kilometer Entfernung mit einem mächtigem Funkenflug zu erkennen.

In der Scheune, die rund acht mal acht Meter maß, waren Stroh und Heu, ein Traktor sowie diverses Handwerkzeug gelagert. Der Eigentümer war dort noch am Vormittag mit Renovierungsarbeiten beschäftigt gewesen.

Die ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr waren bereits sieben Minuten nach der Alarmierung am Einsatzort eingetroffen und fanden die Scheune lichterloh in Flammen stehen. Die sofort begonnenen Löscharbeiten konnten den Holzbau nicht mehr retten. trotz der inzwischen drei eingesetzten Strahlrohre stürzte die Scheune wenig später ein.

Ein Bagger des Bauhofs Neubulach war am frühen Sonntagmorgen noch beschäftigt, das Stroh und das Holz auseinander zu ziehen, damit die letzten Glutnester abgelöscht werden können. Die Feuerwehr Neubulach war mit rund 39 Einsatzkräften und fünf Fahrzeugen im Einsatz. Die Johanniter Unfallhilfe war mit zwei Kräften, die Polizei ebenfalls mit zwei Kräften im Einsatz.

Der Schaden wird auf rund 35 000 Euro geschätzt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Neubulach-Oberhaugstett (uz). In der Nacht zum Sonntag brannte im Neubulacher Ortsteil Oberhaugstett eine Feldscheune an der K4371, Martinsmooser Straße, vollständig ab. Verletzt wurde niemand.

Die Einsatzabteilungen Neubulach und Oberhaugstett sowie die Führungsgruppe wurden laut Polizei um 2.59 Uhr von der integrierten Leitstelle in Calw alarmiert. Bereits auf der Anfahrt war das Feuer aus rund zwei Kilometer Entfernung mit einem mächtigem Funkenflug zu erkennen.

In der Scheune, die rund acht mal acht Meter maß, waren Stroh und Heu, ein Traktor sowie diverses Handwerkzeug gelagert. Der Eigentümer war dort noch am Vormittag mit Renovierungsarbeiten beschäftigt gewesen.

Einsatzkräfte trafen unmittelbar nach der Alarmierung ein

Die ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr waren bereits sieben Minuten nach der Alarmierung am Einsatzort eingetroffen und fanden die Scheune lichterloh in Flammen stehend vor.

Die sofort begonnenen Löscharbeiten konnten den Holzbau nicht mehr retten. Trotz der inzwischen drei eingesetzten Strahlrohre stürzte die Scheune wenig später ein. Ein Bagger des Bauhofs Neubulach war am frühen Sonntagmorgen noch beschäftigt, das Stroh und das Holz auseinander zu ziehen, damit die letzten Glutnester abgelöscht werden können.

Die Feuerwehr Neubulach war mit rund 39 Einsatzkräften und fünf Fahrzeugen im Einsatz. Die Johanniter Unfallhilfe war mit zwei Kräften, die Polizei ebenfalls mit zwei Kräften im Einsatz.

Der Schaden an der abgebrannten Feldscheune wird auf rund 35 000 Euro geschätzt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.