Rolf Benz präsentierte sich erfolgreich auf der Kölner Möbelmesse "imm cologne". Foto: Rolf Benz AG Foto: Schwarzwälder-Bote

Erfolgreicher Messeauftritt auf der "imm cologne" 2015 legt Grundstein für stabiles Firmenwachstum

Nagold. Die Rolf Benz AG & Co. KG blickt auf eine erfolgreiche Messe zurück. Der ortsansässige Markenpolstermöbelhersteller zog zudem eine positive Jahresbilanz.

Die "imm cologne", so der internationale Name der Kölner Möbelschau, gilt weltweit als die bedeutendste geschäftliche Plattform der Einrichtungswelt. Mit insgesamt 148 000 Besuchern aus 138 Ländern konnte sie erneut einen Zuwachs verzeichnen. "Köln ist und bleibt für uns die wichtigste Ordermesse", sagt Jürgen Mauß, Vorstandsvorsitzender der Rolf Benz AG. "Wir haben alle Messeziele erreicht und damit den Grundstein für ein stabiles weiteres Firmenwachstum im Jahr 2015 gelegt."

Mit Rolf Benz 323 präsentierten die Nagolder Polsterexperten ihren Partnern eine aktualisierte Version der erfolgreichen 25-jährigen Sofa-Ikone Rolf Benz 322. Während der Publikumstage am abschließenden Messe-Wochenende sei die Neuheit Rolf Benz "Cara" förmlich umschwärmt worden, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens.  

Dem Messeerfolg entspreche die Jahresbilanz von Rolf Benz. Auch 2014 habe sich die Drei-Säulen-Strategie der Rolf Benz AG als "absolut marktgerecht" erwiesen. Neben der weltbekannten Marke mit ihren luxuriösen Sofaprogrammen hat die Rolf Benz AG in den letzten Jahren zwei weitere Produktlinien ausgebaut – "freistil Rolf Benz" für unkonventionelle, kreative Konsumenten und "Rolf Benz Contract" für Architekten und andere professionelle Gestalter von Großprojekten. Zuletzt stattete das Unternehmen die Business Senator Lounge im Flughafen London Heathrow aus. Auch für das Jahr 2015 gebe es bereits mehrere "spannende Aufträge".

"Die Marke Rolf Benz wuchs im vergangenen Jahr schon allein aufgrund unserer vielfältigen Aktivitäten zum 50-jährigen Firmenjubiläum", berichtet Jürgen Mauß. Als sehr erfolgreich hätten sich auch die neuen Flagship-Stores erwiesen, die 2014 gemeinsam mit Partnern unter anderem in Köln, München und New York eröffnet worden seien.