Schule: CHR feiert für Fünftklässler ein Kennenlernfest
Nagold. Von den Eltern der Sechser für die Fünfer und deren Eltern – die Christiane-Herzog-Realschule Nagold (CHR) feierte jetzt ihr alljährliches Kennenlernfest.
Am Mitte September nahm die Nagolder CHR 99 neue Fünftklässler in ihren Reihen auf. Sie alle standen nur zehn Tage später gemeinsam auf ihrem neuen Schulhof, zahlreiche Augenpaare auf sie gerichtet, und sangen unter Leitung von Simone Viehweg aus vollen Kehlen "Familie, aber Hallo". Damit begeisterten sie Verwandte und Lehrer ebenso wie die anderen Schüler, die das Programm des Kennenlernfestes gemeinsam gestalteten.
Auch die anderen Schülergruppen trumpften mit musikalischen Beiträgen auf. Die Stormlight Band, bestehend aus Jungen und Mädchen der Klassen acht bis zehn und geleitet von Klaus Ganter sowie Simone Viehweg, umrahmte das Gesamtprogramm instrumental. Die Klasse 6b verdiente sich ihren Applaus mit einem Tanz – in der offiziellen CHR-Schulkleidung, welche sie bei dieser Gelegenheit anmutig präsentierten. Die Leitung hatte Isabella Volmerhausen inne.
Kennenlernen steht im Mittelpunkt
Im Fokus des Festes stand das Kennenlernen von Mitschülern, Schule und Lehrkörper. Ganz im Zeichen dieses Grundgedankens stellten sich vier Personen mit besonderen Funktionen und Kompetenzen vor: Beratungslehrerin Tania Heinrich, Schulsozialarbeiterin Ulrike Pech sowie die Vertrauenslehrer Isabella Volmerhausen und Bastian Sindel. Sie sind Ansprechpartner für Schüler und Lehrer bei den verschiedensten Problemen und Fragen.
Spiel und Spaß wurde den Fünftklässlern von ihren Paten – älteren CHR-Schülern – geboten. Mit "Reise nach Jerusalem" oder auch "Rotes Sofa" vertrieben sich die frisch eingeschulten Kinder die Zeit, während die älteren Festbesucher Kaffee und Kuchen im Schulhof genossen.
Rektor Andreas Kuhn sowie Andreas Grimm, stellvertretender Elternbeiratsvorsitzender, nutzten die Gelegenheit für ein paar freundliche und motivierende Worte an Eltern wie Schüler. Organisiert wurde das Kennenlernfest wie jedes Jahr von den Eltern der Sechstklässler. Federführend tätig waren dabei Sabine Fährmann und Anna Bär.