Fünfzigste Wanderung der DAV-WerktagsAktiven Ein kleines Jubiläum konnten die WerktagsAktiven des Nagolder Alpenvereins bei ihrer Juni-Wanderung feiern: Sie waren seit der ersten Wanderung im April 2011 zum 50. Mal unterwegs. Immer in Tagesetappen, war man sowohl auf Weitwanderwegen wie Gäurandweg, Hohenzollern-Weg oder Ostweg, aber auch kürzeren Wegen wie dem Graf-Eberhardt-Weg im Schwarzwald und auf der Alb unterwegs. Im Winter war je nach Wetterlage auch mal eine Schneeschuh- oder Langlauf-Tour möglich. Die Wanderziele konnten fast immer mit öffentlichen Verkehrsmitteln angefahren werden. In diesem Jahr steht der Große Hansjakob-Weg auf dem Programm, wo bei der zweiten Etappe bei herrlichem Wanderwetter mit dem Brandenkopf der höchste Punkt des fast hundert Kilometer langen Weges erreicht wurde. Der Aufstieg von Wolfach über 14 Kilometer und 700 Höhenemetern bot herrliche Ausblicke über Wolf- und Kinzigtal, war aber auch ziemlich anstrengend. Nach 22 km konnte man dann in Oberharmersbach die verdiente Schlusseinkehr genießen, bevor es mit der Bahn wieder zurück nach Nagold ging. Foto: Foto: Schwarzwälder-Bote

Ein kleines Jubiläum konnten die Werktagsaktiven des Nagolder Alpenvereins bei ihrer

Ein kleines Jubiläum konnten die Werktagsaktiven des Nagolder Alpenvereins bei ihrer Juni-Wanderung feiern: Sie waren seit der ersten Wanderung im April 2011 zum 50. Mal unterwegs. Immer in Tagesetappen, war man sowohl auf Weitwanderwegen wie Gäurandweg, Hohenzollern-Weg oder Ostweg, aber auch kürzeren Wegen wie dem Graf-Eberhardt-Weg im Schwarzwald und auf der Alb unterwegs. Im Winter war je nach Wetterlage auch mal eine Schneeschuh- oder Langlauf-Tour möglich. Die Wanderziele konnten fast immer mit öffentlichen Verkehrsmitteln angefahren werden. In diesem Jahr steht der Große Hansjakob-Weg auf dem Programm, wo bei der zweiten Etappe bei herrlichem Wanderwetter mit dem Brandenkopf der höchste Punkt des fast 100 Kilometer langen Weges erreicht wurde. Der Aufstieg von Wolfach über 14 Kilometer und 700 Höhenmetern bot herrliche Ausblicke, war aber auch ziemlich anstrengend. Nach 22 Kilometern konnte man dann in Oberharmersbach die verdiente Schlusseinkehr genießen.