Fahrtkostenzuschuss kann beantragt werden / Programmideen von Fuchtels Büro
Region . "Berlin ist immer eine Reise wert!", rät der CDU-Bundestagsabgeordnete Hans-Joachim Fuchtel vor allem den Schulen in seinem Wahlkreis Calw/Freudenstadt.
Für Klassen, die 2015 eine Exkursion in die Bundeshauptstadt planen, hat der parlamentarische Staatssekretär eine wichtige Information: Seit dem 16. September kann beim Bundesrat ein Fahrtkostenzuschuss beantragt werden. Die Frist endet am 29. September. Es gelte bei der Anmeldung das Prinzip: "Der frühe Vogel erwischt den Wurm."
"Nicht weniger als 1750 Bürger aus dem Nordschwarzwald haben sich allein im ersten Halbjahr auf den Weg nach Berlin gemacht, aufgeteilt in 40 große Gruppen und viele kleinere Gruppen", gab der parlamentarische Staatssekretär bekannt. Wer behaupte, die Leute würden sich nicht für das politische Geschehen interessieren, liege völlig falsch, so Fuchtel. Der Bundestagsabgeordnete freut sich, dass in seinem Wahlkreis Calw/Freudenstadt das Interesse an Berlinfahrten so groß ist wie noch nie.
Viele Schulklassen – vom Gymnasium über Real-, Haupt, oder Berufsschule bis hin zur Förderschule – und auch viele Vereine sowie Vertreter von Organisationen konnte der parlamentarische Staatssekretär bereits im laufenden Jahr in der Bundeshauptstadt begrüßen. Neben den "Klassikern" in einem politischen Berlinprogramm wie der Besuch von Bundestag, Bundesrat, Gedenkstätten oder Kanzleramt hat sich auch Fuchtels neuer Wirkungskreis, das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), als besonderer Anziehungspunkt für Gäste aus dem Nordschwarzwald etabliert.
Wer für das Jahr 2015 eine Berlinreise plant, sollte sich frühzeitig an das Abgeordnetenbüro von Hans-Joachim Fuchtel in Berlin wenden. Dort gibt es Tipps für die Programmplanung. Ansprechpartnerin ist Sabine Wiesinger unter Telefon 030/ 22 77 90 77 oder per E-Mail an hans-joachim.fuchtel@bundestag.de. Für Schulklassen besteht zudem die Möglichkeit, einen Zuschuss zu den Fahrtkosten zu beantragen. Dazu müsse man wissen: Diese Anträge werden ausschließlich im elektronischen Verfahren und nur im Zeitraum vom 16. September bis 29. September auf der Internetseite www.bundesrat.de/zuschuss entgegengenommen.
Anträge, die außerhalb dieses Zeitfensters gestellt werden, können nicht berücksichtigt werden. Die Zuschüsse werden nach Maßgabe der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel und unter Berücksichtigung festgelegter Länderquoten vergeben. Gehen mehr Anmeldungen ein als Haushaltsmittel zur Verfügung stehen, entscheidet ein Zufallsgenerator.