Fußballclub Gastgeber für regionale Begegnung in der Schwenninger Alleensporthalle
Mönchweiler (mhm). Mit großer Beteiligung brachte der FC Mönchweiler sein Nikolausturnier über die Bühne. In der Alleensporthalle in Schwenningen traten 42 Jugendmannschaften aus der Region gegeneinander an.
Bereits zum zweiten Mal richtete der FC Mönchweiler das Mammutturnier aus – die Zuschauer freuten sich über spannende Partien. Jugendleiter Adolf Erbert begrüßte an den zwei Tagen rund 400 Fußballer mit ihren Fans in der Schwenninger Halle.
Nötig geworden war die Auslagerung der Veranstaltung, weil die heimische Alemannenhalle nicht den Vorgaben des Verbands entspricht. Nicht nur die siegreichen Mannschaften konnten sich über einen Pokal freuen – jedes teilnehmende Team erhielt einen Spielball, jeder Spieler einen kleinen Fußball als Belohnung.
Bei den E-, D- und C-Jugendlichen gab es folgende Abschlusstabellen: E-Jugend: 1. VfB Villingen, 2. SV Mundelfingen, 3. FC 08 Villingen, 4. TuS Blumberg, 5. FC Mönchweiler, 6. SV Mundelfingen.
D-Jugend: 1. FC Bad Dürrheim, 2. VfB Villingen, 3. FC Mönchweiler 1, 4. FV/DJK St. Georgen, 5. BSV Schwenningen, 6. FC Klengen, 7. FC Mönchweiler 2, 8. FC Hüfingen.
C-Jugend: 1. FV 08 Rottweil, 2. FC Bad Dürrheim, 3. FC Neustadt, 4. FC Mönchweiler, 5. VfB Villingen, 6. FC Klengen, 7. FC Hüfingen, 8. FV Marbach.
Der Sonntag gehörte ganz den jüngsten Kickern. Bei den Bambinis wuselten der Nachwuchs des FC Kappel, FC Mönchweiler, FC Weilersbach, FC Fischbach und FC 08 Villingen in der Halle.
Bei der F-Jugend standen sich die Mannschaften des FC Furtwangen, FC 08 Villingen, FC Mönchweiler, FC Fischbach 1 und 2, FC Klengen, SV Niedereschach, FC Kappel, FC Hardt und VfB Villingen gegenüber. In dieser Spielklasse gibt es laut Reglement keine Ergebniswertung – hier sollen die Kinder nur mit Lust und Spaß Fußball spielen.
Das Turnier kam bei allen Teilnehmern wieder bestens an. Schon jetzt liegen Adolf Erbert vom FC Mönchweiler erste Anfragen für das nächste Jahr vor. Die Begeisterung bei den jungen Spielern und ihren Betreuern lässt nur einen Schluss zu: 2011 sollte es die dritte Auflage des Nikolausturniers geben.