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Gegen das Vergessen finden sich auch in Meßstetten genügend Gründe. Die

Gegen das Vergessen finden sich auch in Meßstetten genügend Gründe. Die Realschülerinnen Leonie Kny und Marie Sieber stellten sich mit ihren Gedanken der Bedeutung des Volkstrauertags. Der Friede sei nur zu erreichen, wenn das Vertrauen unter den Völkern erhalten werde. Umrahmt vom Musikverein Meßstetten und dem gemischten Chor Ohrwurm gedachte man der Opfer von Krieg und Gewalt. Bürgermeister Frank Schroft mahnte, dass alles zu tun sei, Leid durch Morden und Töten zu verhindern. Dazu gehöre der Kampf gegen nationalistisch-populistisches Gedankengut, Geschichtsleugnung und herabsetzende Worte oder Gesten gegen andere Menschen. Schroft sowie die Bundeswehrreservisten Alfred Sauter und Dieter Ludolph legten in der Aussegnungshalle Kränze an der Gedenkstelle für die gefallenen Soldaten nieder. Foto: Franke