Was Videospiele angeht, gibt es verschiedene Sichtweisen. Foto:©Iryna Tiumentseva/Fotolia.com Foto: Schwarzwälder-Bote

Videospiel: Vom Gefangenen zum Helden

Von Daniel Cvetkovic und Lukas Fassbender

Videospiele sind Spiele, die per Disk in einem Laufwerk gelesen werden können. Sie sind unterteilt in bestimmte Genres, die oft kombiniert werden. Zum Beispiel: Rollenspiel (Man schlüpft in die Rolle einer bestimmten Person)  Fantasy (Es gibt Dinge, die es in der Realität nicht gibt)  Shooter (Man läuft herum und tötet)

Es gibt auch verschiedene Sichtweisen in den unterschiedlichen Spielen, wie beispielsweise:  First Person/Ego (Wie man es in der Realität sehen würde)  Third Person (Man sieht den eigenen Charakter von oben oder hinten)

Wir sind fest davon überzeugt, dass "The Elder Scrolls IV: Oblivion" eines der größten und besten Fantasy-Rollenspiele der RPG-Geschichte (Rollenspiele) war und ist. Anders als bei WoW (World of Warcraft) spielt man bei Oblivion alleine gegen NPCs (Nicht-Spieler-Charaktere).

Gemäß der "Elder Scrolls-Tradition" startet man als Gefangener. Man wird jedoch früh vom fliehenden Kaiser, der einen in seinen Träumen gesehen hat, befreit. Hauptziel ist es, den verlorenen Thronerben zu finden und mit ihm den Endgegner (Daedrischen Prinz) zu vernichten sowie die Tore zu dessen Reich zu schließen.  Die Autoren besuchen die Klasse 8b der Gemeinschaftschule Loßburg