Hochschwarzwald. Das Regierungspräsidium Freiburg hat, auch auf Wunsch der betroffenen Gemeinden,

Hochschwarzwald. Das Regierungspräsidium Freiburg hat, auch auf Wunsch der betroffenen Gemeinden, Möglichkeiten für eine bessere Verkehrslenkung für den Fall untersucht, dass die B 31 im Höllental gesperrt werden muss. Dazu tagte im Auftrag von Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer eine Arbeitsgruppe von Behördenvertretern und Polizei. Die Arbeitsgruppe hat Alternativen zu der bisherigen Umleitung sowie flankierende Maßnahmen geprüft, um die Belastungen für die Anwohner zu reduzieren und den Verkehrsfluss spürbar zu verbessern. Zuvor hatten die Gemeinden über die Belastungen in ihren Ortsdurchfahrten geklagt und dringend um Abhilfe gebeten. Was sind die Ergebnisse der Arbeitsgruppe? Leider gibt es keine sinnvollen und geeigneten Alternativen zu den bisherigen Umleitungsstrecken, so die Meinung der Verkehrsexperten.