Kandidatenliste für die Kommunalwahl steht / Gerhard Dingler steht auf Platz eins / Drei Junge treten an
Königsfeld. Der SPD-Ortsverein hat die Kandidatinnen und Kandidaten für die bevorstehende Gemeinderatswahl gewählt. Spitzenkandidat der Genossen ist Gerhard Dingler, seit über 40 Jahren der Partei zugehörig. Als Altkönigsfelder ist ihm wichtig, den Ort behutsam zu gestalten und liebenswert zu erhalten. Auf Platz zwei der Liste kandidiert Stefan Giesel, Konrektor und langjähriger Gemeinderat. Ihm ist die Unterstützung und Förderung der Jugend ein Anliegen.
Renate Eberhardt, gelernte Industriekauffrau, kandidiert auf Platz drei. Sozialpolitik war für Renate Eberhard schon immer ein interessantes Feld auch wegen ihrer Arbeit im Königsfelder Laden "Mittendrin". Susanne Weck-Fodor, gelernte Gärtnerin, Listenplatz vier, möchte sich für die Verbesserung des Freizeitangebots für Kinder und Jugendliche einsetzen. Thorsten Straatmann, Student, Kandidat fünf der Liste, ist wichtig, Königsfeld für junge Familien attraktiv zu gestalten. Brigitte Dingler, Buchhalterin, Platz sechs, ist das Thema "Förderung von Seniorengemeinschaften" ein Anliegen.
Peter Kempe, Rechtsanwalt, ehemaliger SPD-Ortsvereinsvorsitzender, kandidiert auf Platz sieben. Marian Töpel, Auszubildender, belegt Platz acht. Ihm liegt das Thema "Regionale Wirtschaftsförderung" besonders am Herzen. Anne Verbeek, gelernte Kindergärtnerin, ist eine Genossin mit langjähriger Parteizugehörigkeit (Platz neun). Ihre Interessenschwerpunkte sind der Umweltschutz sowie Senioren und Kultur. Brigitte Kirschstein, Krankschwester im Ruhestand, Listenplatz zehn, möchte sich für die Bewahrung des Königsfelder Ortsbildes einsetzen. Max Kempe, Student, ist vor allem die Förderung der Vereine und Jugend in Königsfeld wichtig. Er kandidiert auf Platz elf. Rainer Fodor, Diplom-Ingenieur, nennt als Interessenschwerpunkte Umwelt- und Naturschutz sowie die Erhaltung des historischen Ortskerns von Königsfeld. Birgit Helms, Lehrerin, kandidiert auf Platz 13. Ihr sind die Themen Gesundheitsförderung, Bildung und Kultur wichtig.
Der SPD-Ortsverein ist zufrieden, dass es gelungen ist, 13 Kandidatinnen und Kandidaten zu finden. "Darüber, dass drei junge, politisch interessierte Leute auf unserer Liste kandidieren, freuen wir uns besonders", sagt Ortsvereinsvorsitzender Constantin Kempe.