Max und Lisa aus der Kinderbote-Redaktion sind schon gespannt. Foto: sb

Am 15. März erscheint erstmals der Schwarzwälder Kinderbote. Max und Lisa steuern mit Chefreporter Paul viele Ideen bei.

Oberndorf - Die Spannung steigt. In drei Tagen erscheint zum ersten Mal der Schwarzwälder Kinderbote. Chefreporter Paul kann's kaum erwarten, loszulegen. Heute stellt der Pinguin sich und seine Kollegen Max und Lisa vor.

Reporter Max und die neugierige Lisa sind Stammgäste auf der Unterhaltungsseite im Schwarzwälder Boten: Immer wieder gehen sie kniffligen Fragen auf den Grund. Nun machen die beiden einen großen Schritt: Ab 15. März begleiten sie junge Leser durch den neuen Schwarzwälder Kinderboten.

Mit von der Partie ist dabei auch Paul der Pinguin. Er zählt schon die Tage, bis er endlich als Maskottchen loslegen kann. Wir haben ihn gebeten, sich erst einmal allen Lesern vorzustellen.

"Gestatten, mein Name ist Paul. Ich bin - das ist unschwer zu erkennen - ein Pinguin. Du wunderst dich sicher, warum ich mit einer Fliege herumlaufe und so chic angezogen bin. Das hat einen einfachen Grund: Ab Samstag bin ich zusammen mit meinem Kollegen Max Chefreporter meiner eigenen Zeitung, nämlich dem Schwarzwälder Kinderboten.

Ein eigener Schreibtisch mit grünem Stuhl

Das ist etwas ganz Besonderes für mich. Denn nun bin ich mit einem Team voll in die Redaktionsarbeit eingebunden. Und ich habe meinen eigenen Schreibtisch mit einem grün gepolsterten Stuhl.

Eigentlich bin ich ein Königspinguin. Ich bin also ein bisschen kleiner als meine Verwandten, die Kaiserpinguine, die in der Antarktis am Südpol leben. Wie ich Reporter geworden bin? Ganz einfach! Ich bin neugierig und will, dass man mir alles genau erklärt. Dinge, die für Erwachsene total normal sind, will ich genauer wissen.

Meinen Block und den Stift habe ich immer dabei. So kann ich mir sofort alles aufschreiben und in der nächsten Ausgabe der Zeitung erklären. Denn der Schwarzwälder Kinderbote erscheint ab kommender Woche immer freitags.

Wenn ich nicht für die Zeitung unterwegs bin, dann habe ich auch einige Hobbys. Zum Beispiel mag ich Kopfbedeckungen. Achte mal darauf, wie viele unterschiedliche Mützen und Hüte ich so haben werde. Und nach einem anstrengenden Arbeitstag entspanne ich gerne mit einem Buch. Als Snack mag ich keine Salzstangen, sondern lieber getrocknete Fische. Die schmecken besser.

Natürlich werde ich in der Redaktion tatkräftig unterstützt. Wir machen ja künftig jede Woche eine Zeitung. Das ist richtig viel Arbeit. Wir müssen zum Beispiel Themen suchen, berühmte Leute interviewen, Texte schreiben und Fotos machen. Glücklicherweise hilft mir Max. Er ist genau wie ich Chefreporter. Somit sind wir eine Doppelspitze. Max kennt ihr ja aus unserer Zeitung. Da unterhält er sich immer mit der wissbegierigen Lisa über spannende Themen.

Da Lisa immer so gute Fragen stellt und selbst schon richtig viel weiß, wollten Max und ich sie unbedingt auch in unserer Kinderredaktion dabei haben. Und das Beste daran: Sie hat zugesagt. Somit werden wir von Lisa in der Redaktion unterstützt. Das freut uns sehr, nicht nur, weil sie viel Talent hat, sondern auch, um eine Frau an Bord zu haben. Frauen haben doch oft auch einen anderen Blick auf die Sachen. Das kann unserer Kinderzeitung nur gut tun.

Bloß mit den Pausensnacks sind wir uns noch nicht ganz einig. Max und Lisa wollen in der Pause nicht immer nur trockenen Fisch essen. Sie essen lieber einen Banane, ein belegtes Brot oder einen Schokoriegel. Aber das wird sich bestimmt noch einspielen. Ich bin mir sicher: Wir drei werden euch mit der Kinderzeitung noch das ein oder andere Mal überraschen. Denn in den letzten Wochen haben wir  so manche tolle Geschichte ausgegraben."

Weitere Informationen:

www.schwarzwaelder-kinderbote.de