Auch im dritten Anlauf keine Fördermittel

Jettingen (jg). Aller guten Dinge sind drei trifft in diesem Fall nicht zu: Jettingen will die in die Jahre gekommene Freizeitanlage Stöckach zwischen Unter- und Oberjettingen in eine Mehrgenerationen-Freizeitanlage umzuwandeln. Da in der letzten Förderperiode eine Freizeitanlage in Deckenpfronn den Zuschlag erhielt, wie Bürgermeister Hans Michael Burkhardt den Gemeinderäten berichtete, folgte die dritte Absage. Doch will die Gemeindeverwaltung weiter am Ball bleiben, wie Burkhardt versicherte. Jettingen will sein Glück nun bei der Sportstättenförderung oder alternativ über das Sanierungsgebiet "Kohlplatte/Öschelbronner Straße" versuchen. Entsprechende Anfragen liefen bereits und "die Neugestaltung der Freizeitanlage wird in jedem Fall umgesetzt", machte Kellner klar, es müsse nur noch entschieden werden, ob im bisher geplanten Umfang oder in einer abgespeckten Variante.