Sitzung: Rat stellt weichen für zentrale Kindertagesstätte in Behla

Hüfingen (gvo). Noch dauert es knapp zwei Jahre bis zur Eröffnung der zentralen Kindertagesstätte in Behla, die für die Kinder der Hüfinger Stadtteile eingerichtet wird. Schon jetzt müssen aber die vertraglichen Weichen für den Betrieb gestellt werden.

Start für September 2019 vorgesehen

So muss beispielsweise die Trägerschaft der Einrichtung vergeben werden. Und da dies die Stadt Hüfingen traditionell nicht tut, sollte die Kirche und damit die Seelsorgeeinheit auf der Baar diese Aufgabe übernehmen, was Letztere auch gerne tun möchte. Der Gemeinderat Hüfingen wird sich am Mittwoch, 26. Juli, 19 Uhr, im Rathaus mit den Regularien beschäftigen.

Dazu zählt auch, dass die Kindergartenverträge mit der Seelsorgeeinheit für Sumpfohren und Hausen vor Wald Ende August auslaufen werden. Die dortigen Gruppen verlieren ihre Selbstständigkeit und werden bis zum Start in Behla im September 2019 als Außenstelle der Kindertagesstätte St. Verena geführt.

Dasselbe soll für die neue Krippengruppe für zehn Kinder von null bis drei Jahre in Behla gelten, die am 1. September an den Start gehen wird. Auch ohne offizielle Trägerschaft trägt die Stadt die finanzielle Hauptlast. Nach Abzug der Einnahmen durch die Kindergartengebühren deckt die Stadt 89 Prozent der Betriebsausgaben. Durch den Zuschlag der oben genannten Gruppen zur Kita St. Verena erhöht sich dort der Arbeitsaufwand deutlich. Für die Verwaltung müsste die Leitung quasi komplett von Erziehungsarbeit freigestellt werden.

Von den errechneten 120 Prozent Leitungsfreistellung sollen 20 Prozent auf die stellvertretende Leitung übertragen werden. Weitere 30 Prozent wird eine zusätzliche Verwaltungskraft (30 Prozent) abnehmen.

i Jahren in Behla gelten, die am 1. September an den Start gehen wird. Auch ohne offizielle Trägerschaft trägt die Stadt die finanzielle Hauptlast. Nach Abzug der Einnahmen durch die Kindergartengebühren deckt die Stadt 89 Prozent der Betriebsausgaben. Durch den Zuschlag der oben genannten Gruppen zur Kita St. Verena erhöht sich dort der Arbeitsaufwand deutlich. Für die Verwaltung müsste die Leitung quasi komplett von Erziehungsarbeit freigestellt werden. Von den errechneten 120 Prozent Leitungsfreistellung sollen 20 Prozent auf die stellvertretende Leitung übertragen werden. Weitere 30 Prozent wird eine zusätzliche Verwaltungskraft (30 Prozent) abnehmen.

Hüfingen (gvo) Noch dauert es knapp zwei Jahre bis zur Eröffnung der zentralen Kindertagesstätte in Behla, die für die Kinder der Hüfinger Stadtteile eingerichtet wird. Schon jetzt müssen aber die vertraglichen Weichen für den Betrieb gestellt werden. So muss beispielsweise die Trägerschaft der Einrichtung vergeben werden. Und da dies die Stadt Hüfingen traditionell nicht tut, sollte die Kirche und damit die Seelsorgeeinheit auf der Baar diese Aufgabe übernehmen, was Letztere auch gerne tun möchte. Der Gemeinderat Hüfingen wird sich heute, 19 Uhr, im Rathaus mit den Regularien beschäftigen. Dazu zählt auch, dass die Kindergartenverträge mit der Seelsorgeeinheit für Sumpfohren und Hausen vor Wald Ende August auslaufen werden. Die dortigen Gruppen verlieren ihre Selbstständigkeit und werden bis zum Start in Behla im September 2019 als Außenstelle der Kindertagesstätte St. Verena geführt. Dasselbe soll für die neue Krippengruppe für zehn Kinder von null bis dre

i Jahren in Behla gelten, die am 1. September an den Start gehen wird. Auch ohne offizielle Trägerschaft trägt die Stadt die finanzielle Hauptlast. Nach Abzug der Einnahmen durch die Kindergartengebühren deckt die Stadt 89 Prozent der Betriebsausgaben. Durch den Zuschlag der oben genannten Gruppen zur Kita St. Verena erhöht sich dort der Arbeitsaufwand deutlich. Für die Verwaltung müsste die Leitung quasi komplett von Erziehungsarbeit freigestellt werden. Von den errechneten 120 Prozent Leitungsfreistellung sollen 20 Prozent auf die stellvertretende Leitung übertragen werden. Weitere 30 Prozent wird eine zusätzliche Verwaltungskraft (30 Prozent) abnehmen.