Christina Rehberg (mit Blumenstrauß) ist seit 1. September Dekanatsbeauftragte in Horb. Foto: Privat Foto: Schwarzwälder-Bote

Religion: Christina Rehberg als Dekanatsbeauftragte gewonnen

Dekan Markus Ziegler und Dekanatsgeschäftsführer Achim Wicker konnten Christina Rehberg als Dekanatsbeauftragte für das Modell "Schulpastoral – Kirche und Schule" begrüßen. Zum Start gab es einen Blumenstrauß als Geschenk.

Horb. Die Religionslehrerin im Kirchendienst aus Ahldorf ist seit dem 1. September zuständig für den Bereich Schulpastoral und Kooperationen von Kirchengemeinden und Schulen.

Das katholische Dekanat Freudenstadt hatte die Stelle bei der Diözese im Herbst beantragt und bewilligt bekommen. Der Stellenumfang beträgt 25 Prozent. Das Dekanat nimmt damit an der vierjährigen Modellphase Schulpastoral teil, mit der die Katholische Kirche sich stärker dem Lebensraum Schule zuwenden möchte.

Neben dem Religionsunterricht ist durch die Schulentwicklung der vergangenen Jahre die Kooperation mit Schulen ein immer wichtiger gewordenes Feld geworden.

Christina Rehberg hat ihren Sitz in der Dekanatsgeschäftsstelle im Dekanatshaus am Horber Marktplatz. Sie ist Ansprechperson für Kirchengemeinden, Verbände, interessierte Einzelpersonen und Schulen. Dekan Markus Ziegler überreicht ihr zum Start einen Blumenstrauß und zeigte sich erfreut, dass es gelungen ist, eine so ausgewiesene Fachfrau für diesen Bereich zu gewinnen. Dekanatsreferent Achim Wicker, in der Diözese mitverantwortlich für die Modellphase Schulpastoral, berichtete von anderen Dekanaten, bei denen durch die Arbeit der Dekanatsbeauftragten ein Netzwerk von Beziehungen und Projekten entstanden sei. Dies wünsche er sich auch für das Dekanat Freudenstadt.

Unterstützt wird Christina Rehberg von einer Steuergruppe, der auch noch Schuldekan Klemens Dieterle, Jugendreferentin Elisabeth Wütz und Jutta Taege-Müller vom Referat Schulpastoral der Diözese angehören.