Immer eine Menge los, wenn das Autohaus Daub zum Oktoberfest einlädt: Großer Andrang herrschte beim Luftballon-Mann (oben); Pony Lotta mit Lisa Springer, dazwischen Melanie Hauk und ganz vorne hält Miriam Nagel Macho in Zaum – Lina Daub darf eine Runde reiten (zweite Reihe, links); Groß und Klein schauen sich begeistert "Mascha und der Bär" an; sonst schrauben sie an den Autos herum oder vergeben Termine - am Samstag standen sie am Grill – das Serviceteam von Daub (dritte Reihe, links); DJ Axel sorgte für die passende Musik (dritte Reihe, rechts), natürlich gab es ganz viele Dirndl zu sehen (unten, Mitte); und Autos angucken war auch im Oktoberfest-Paket dabei. Foto: Morlok

Oktoberfest beim Autohaus Daub wird wieder zum echten Volksfest. Die Samstag-Premiere zahlt sich aus.

Horb - Allerschönstes Spätsommerwetter, eine attraktives Rahmenprogramm und dazu eine Auto-Premiere waren am Samstag für viele Menschen aus der näheren und weiteren Umgebung Anreiz genug, beim Multi-Marken-Autohaus Daub vorbeizuschauen.

Die Inhaber Michael und Andreas Daub hatten zu ihrem traditionellen Oktoberfest ins Industriegebiet Kirschbäumle auf dem Hohenberg eingeladen und durften sich durchweg über ein volles Haus freuen. "Wir haben in diesem Jahr das Fest erstmals auf einen Samstag gelegt – und der Besucherandrang gibt uns Recht. Die Leute sind sowieso unterwegs und da ist ein Besuch auf unserem Oktoberfest sicher für viele ein gelungener Zwischenstopp", freuten sich die beiden.

Bereits eine halbe Stunde vor dem eigentlichen Programmbeginn standen die Leute schon vor der Tür und warteten darauf, dass das Fest losgeht. Kein Wunder, lockten auch in diesem Jahr wieder für alle Generationen richtige Attraktionen rund um und im Autohaus.

Horber Reiterverein bietet Ponyreiten

Besonders die Kleinen wurden verwöhnt. Zwei echte Ponys – Macho und Lotta – die sonst im Stall des Horber Reitvereins zu Hause sind, warteten mit ein paar Damen des Vereins darauf, mit den Kindern eine Runde auf dem Hof zu drehen. Neben Ponyreiten konnten sich die Kinder an den unterschiedlichsten Spielmöglichkeiten, die das Spielmobil des lokalen Bündnisses für Familien bereithält, und auf einer Hüpfburg so richtig austoben.

Toll auch der als "Feuerwehrauto" zurechtgemachte Kia Stonic, in dem normalerweise der "Feuerwehrmann Sam" unterwegs ist und in dem Jung und Alt gerne probesitzen konnten. Dieses Fahrzeug war ein echter Hingucker und wurde für eine Kampagne der LifeMediaGroup, einer Tochterfirma des Autohauses, gestaltet. Ideal auch, wenn man als Dreijähriger in so einem Auto all die vielen Knöpfe und Schalter ausprobieren darf. Da wollte keines der Kids mehr so schnell aussteigen, und auch die Frau Mama fühlte sich gleich wohl in dem erstmals vorgestellten Flitzer. "Gleich in den ersten 30 Minuten haben wir den ersten Kia Stonic verkauft" so Michael Daub. "Zwar nicht in der Feuerwehr-Ausführung mit Blaulicht und Leiter auf dem Dach – dafür mit schickem, sportlichen Design und Ausstattung."

Ob nun Auto, Hüpfburg, Pferd, Weißwurst oder Bier, der echte Star der Kinderwelt, das war das Berliner Puppentheater mit ihrem Stück "Mascha und der Bär". Die Geschichte wurde live gespielt von Michél und Cindy Brahim, die bereits in dritter Generation die Tradition des Puppen-Theaters hochhalten. Vor der Bühne war bei den beiden spannenden und doch vergnüglichen Vorstellungen kein einziger Platz mehr frei, denn die kleinen Zuschauer wurden mit ins Geschehen einbezogen. So entstand schnell ein Dialog mit den Figuren auf der Bühne.

Ständig umlagert war auch der Mann, der aus Luftballons die tollsten Figuren machen kann. Groß war die Freude bei den Kleinen, wenn ihr "Wunschmodell" fertig war und sie es mit nach Hause nehmen durften. Während Oma mit dem Enkel beim Luftballon-Mann oder am Popcorn-Wagen anstanden, konnte sich der Rest der Familie in aller Ruhe das große Angebot an Neu- und Gebrauchtwagen anschauen und das ein oder andere "Heilix-Blechle" in die engere Wahl für einen Kauf nehmen.

Das gesamte Oktoberfest über sorgte DJ Axel für tolle Stimmung. "Heute beschallen wir Nordstetten gleich mit", versprach er und drehte die Lautsprecherregler voll auf. "Denn am Samstag gibt es keine Regel, die uns verbietet, die Musik etwas lauter zu drehen." Songs, die man auch in den Bierzelten auf dem Wasen hört, waren angesagt und Dirndl und Lederhose Standardbekleidung an diesem Samstag.

Mit deftigen Schmankerln und würzigem Bier – für alle Autofahrer natürlich auch alkoholfrei – wurde das Festangebot abgerundet. Michael und Andreas Daub sorgten mit ihrem Mitarbeiterstab an diesem Oktoberfest-Samstag für Spiel, Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie.