Kommunales: Bürgerbeteiligung diskutiert

Horb-Isenburg (hh). Die Neukonzeption "Spielregeln zur Bürgerbeteiligung" wurde bei der Ortschaftsratsitzung von Kathrin Edinger vom Fachbereich Stadtentwicklung erläutert. Der neue Masterplan zu diesem "Horber Trialog" sieht vor, dass in Sachen Bürgerbeteiligung drei Partner, "Die Bürger, die Politik und die Stadtverwaltung", die Zukunft Horbs gestalten. In der Diskussion im Rat wurde als Beispiel der Bürgerbeteiligung die ehemalige Hohenbergkaserne und die Steinbruchauffüllung in Talheim genannt. Es wurde dabei aber auch kritisch hinterfragt, dass bei solchen Bürgerbefragungen auch die Jugend mit einbezogen werden sollte. Das Kommunikationskonzept müsse nämlich für alle Bürger gelten. Wichtig sei auf jeden Fall der Trialog. Als Beispiel wurde der "Isenburger Bach" genannt. Angesprochen wurde eine eventuelle Anregung, die vom Ortschaftsrat ausgehen könnte. Die Räte stimmten der Neukonzeption einstimmig zu.