Einkaufszentrum: Ernsting’s Family verrät schon mal, wie es am 26. Oktober in Horb losgeht
Lange wurde über Charles Vögele und die Zukunft diskutiert. Am Engagement von Ernsting’s Family, Textielfilalist für die Familie, in den Activ Arkaden wurde dagegen nie gerüttelt. Es läuft alles nach Plan, vermeldet das Unternehmen. Am 26. Oktober geht es los.
Horb. "Schöner, größer, vielfältiger: Unter diesem Motto erstrahlt die neue Filiale des familienfreundlichen Textilunternehmens in Horb", erklärt die Pressestelle. 170 Quadratmeter wird die Filiale groß sein. Eine "großzügige Verkaufsfläche", so Ernsting’s Family.
Gebietsleiter Dirk Grusewski freut sich auf das Eröffnungsfest: "Ernsting’s Family hat viele Stammkundinnen, die seit Jahren für sich und ihre Familie bei uns einkaufen. Jedes Jahr wachsen wir beständig weiter. Wir sind sehr froh und auch stolz, mit unserer neuen Filiale und unseren Kunden zu diesem beachtlichen Erfolg beizutragen."
Das Unternehmen verrät schon einmal, wie es für die Kunden losgehen soll: "Zur Neueröffnung erwartet die Besucher ein buntes und abwechslungsreiches Programm: An den ersten drei Tagen gibt es einen Einkaufsrabatt von 20 Prozent auf alle Artikel. Zudem erhalten alle Kunden eine Stempelkarte, die ihnen in den ersten vier Wochen nach der Eröffnungen viele Vorteile verschafft."
Doch wen soll die Filiale ansprechen? Ernsting’s Family ist vor allem ein Anlaufpunkt für Mütter.
Das Unternehmen beschreibt: "Die farbenfrohe Produktpalette erstreckt sich von modernen Wohnaccessoires über aktuelle ständig wechselnde Mode-Highlights für Babys, Kinder, Jugendliche und Damen bis hin zu Herrenwäsche."
Das Unternehmen hat mittlerweile bereits rund 1800 Filialen, ist auch online sehr präsent und ist mit mehr als 12000 Mitarbeiten einer der größten Cross-Channel-Anbirter im deutschen Textileinzelhandel. Das Unternehmen mit Sitz im westfälischen Coesfdeld wurde 1968 durch Kurt Ernsting, der 2011 starb, gegründet. Ernsting’s Family hat nach eigenen Angaben im Geschäftsjahr 2016/17 einen Umsatz von 1,12 Milliarden Euro gemacht.