Die Jahrgänger mit Partnern vor dem Kloster "Maria Waldrast" Foto: Jahrgänger Foto: Schwarzwälder-Bote

Ausflug: Ahldorfer besichtigen höchstgelegenes Kloster Europas

Horb-Ahldorf. Traditionell führt der Jahrgang ’56 aus Ahldorf alle fünf Jahre einen Ausflug durch. Nach jahrzehntelanger Überlegung entschlossen sich die Jahrgänger dieses Mal die Partner mitzunehmen. So entschloss man sich zu einer Reise ins Wipptal.

Mit dem Bus ging es durchs Inntal Richtung Innsbruck. Ziel war Matrei an der alten Brennerstraße. Bei Ankunft am Hotel, ging es mit dem Bus und Bergführer weiter ins Gschnitztal. Von dort ging es zu Fuß eine Stunde hoch, zur wunderschön gelegenen "Laponis-Alm".

Auf knapp 1600 Höhenmetern kam die Gruppe mit dem ersten Schnee in Kontakt

Dem Aufstieg zur Alm, folgte selbstverständlich ein Einkehrschwung. Zurück im Hotel folgte das Beziehen der Zimmer und das Abendessen in geselliger Runde bei traditioneller Hausmusik mit Akkordeon und Zupfbass. Nach gemütlichen Stunden mit Gesang und bester Laune, endete der Abend in der hauseigenen Hotelbar.

Dem Frühstück am Sonntagmorgen folgte eine Führung durch die von Sehenswürdigkeiten geprägten Stadt Matrei. Dabei wurden die Jahrgänger vom freundlichen Hotelchef höchstpersönlich begleitet. Nach der einstündigen Führung ging es hinauf zum höchstgelegenen Kloster Europas, das Kloster "Maria-Waldrast". Der einstündige Aufstieg führte vorbei an der Ochsen-Alm, durch einen Erlebnispfad und schließlich ans Kloster. Ein dortiger Brunnen soll eine heilende Quelle sein. Bei knapp 1600 Höhenmetern, hatte die Gruppe den ersten Kontakt mit dem Schnee. Nach dem Mittagessen ging es über eine enge Talfahrt mit dem Bus zurück nach Matrei.

Die Rückfahrt vom zweitägigen Ausflug führte wieder durchs Inntal und den Bodensee zurück in Richtung Heimat. Ein gelungener und lustiger Ausflug ging zu Ende. Die Organisation lag in den Händen von Jahrgänger Michael Korherr und Rose’s Reisen.