Foto: Schwarzwälder-Bote

Ein facettenreiches Bild des amerikanischen Lifestyle konnten die Realschüler der bilingualen

Ein facettenreiches Bild des amerikanischen Lifestyle konnten die Realschüler der bilingualen Klasse 7a der Realschule zusammen mit Heidrun Linka (Konrektorin der Realschule Horb) und Miriam Holzer (Klassenlehrerin) beim Besuch des D.A.I. (Deutsch-Amerikanisches-Institut) in Tübingen erleben. Im Rahmen des Projekts "Rent an American" gaben fünf amerikanische Studenten aus Kalifornien und Oregon den deutschen Schülern auf sehr anschauliche Art Einblicke in Themen wie Highschool-Leben, Feiertage, Musiktrends und Essgewohnheiten. Ein besonderes Highlight war der Crashkurs im Umgang mit dem Baseballschläger und Handschuh. Werfen und fangen wurden intensiv geübt, und der ein oder andere war nicht abgeneigt diese Sportart zu vertiefen. Mit vielen weiteren Beispielen aus dem persönlichen Umfeld der jungen Studenten wurde der Vormittag zu einem spannenden und authentischen Erlebnis. Zum Abschluss präsentierten die Siebtklässler in englischer Sprache den Amerikanern mit Hilfe von Plakaten, die sie im Englischunterricht erstellt hatten, ihre Hobbys und ihre Schule. Viele Fragen wurden noch beantwortet, und alle waren sich einig, dass die Zeit im D.A.I. viel zu schnell vorbei ging. Mit vielen neuen Eindrücken und mit großem Stolz, sich mit ihrem Schulenglisch verständlich machen zu können und vor allem "richtige Amerikaner" verstanden zu haben, traten die Schülerinnen und Schüler ihren Heimweg nach Horb an. Foto: Realschule