Hindernisrennen: Projektleiter Matthias Leers beantwortet Fragen zu Mission Mudder

Horb. Mission Mudder geht in diesem Jahr in die dritte Runde – doch bleibt auch alles beim Alten? Projektleiter Matthias Leers vom Veranstalter des Hindernislaufs, Hamann and Friends aus Heilbronn, steht im Interview Rede und Antwort.

Mission Mudder geht in die dritte Runde. Was hat sich auf der Strecke getan?

Also wird sich bei den Hindernissen auch in diesem Jahr etwas tun?

Klar. Wie in jedem Jahr, sind die Klassiker, wie die Neckarüberquerung, unsere Matschfelder und Dinglers Drecksbrühe dabei. Auch den "Skyscraper" und den "Tower of Fear" vom Gerüstbau Schäfer wird es wieder geben. Wir werden aber weitere Kriechhindernisse dabei haben und unter anderem auf der Turnierwiese und dem Marktplatz weitere neue Hindernisse präsentieren wie zum Beispiel die "Wheels of pain" oder "Trash and carry". Es wird also noch ein Stück härter für die Teilnehmer.

Sie haben die Zeitmessung wieder eingeführt. Warum? Was gibt es noch für Veränderungen um den Lauf?

Wir hatten einige Läuferinnen und Läufer, die unbedingt eine Zeitmessung wieder wollten. Nach zahlreichen Gesprächen haben wir uns dafür entschieden, diesem Wunsch nachzukommen. Die Läufer sehen also wieder wie schnell sie waren und können sich mit den Teamkollegen vergleichen. Neu ist in diesem Jahr auch, dass die T-Shirts gesondert bestellt werden können. Damit hat der Läufer die freie Auswahl, ob er ein Shirt möchte oder nicht und kann damit noch fast zehn Euro sparen.