Beim schrecklichen Erdeben im Himalaya am Samstag kamen fast 2000 Menschen ums Leben. Am Sonntag erschütterte ein schweres Nachbeben die Katastrophenregion. Foto: EPA

Am Samstag hatte ein Erdbeben der Stärke 7,8 die Himalaya-Region erschüttert und zu annähernd 2000 Todesopfern geführt, am Sonntag kam es zu einem starken Nachbeben. Nach Angaben der US-Erdbebenwarte hatte der Erdstoß eine Stärke von 6,7.

Kathmandu - Die Katastrophenregion im Himalaya ist am Sonntag von einem starken Nachbeben erschüttert worden. Nach Angaben der US-Erdbebenwarte hatte der Erdstoß eine Stärke von 6,7.

Das Zentrum lag demnach südlich von Kodari in Nepal nahe der Grenze zu China in einer Tiefe von rund zehn Kilometern.

Am Vortag hatte ein Beben der Stärke 7,8 die Region erschüttert. Mindestens 1800 Menschen starben. Das gesamte Ausmaß der Katastrophe ist nach wie vor unklar.