Die neuen Auszubildenden bei der Stadt sind mit einem Eis begrüßt worden. Foto: Stadt Foto: Schwarzwälder-Bote

Beruf: Zum Start geht es erst einmal in die Eisdiele / Spätere Übernahme in Aussicht

Zum Ausbildungsbeginn erhielten die Azubis der Stadt gleich eine frohe Botschaft: Ein Großteil hat gute Berufsaussichten.

Hechingen. Süßes zum Start ins Berufsleben gab es jüngst für die Auszubildenden der Stadt Hechingen. Nicht wie üblich im Rathaus, sondern in der Eisdiele auf dem Obertorplatz wurden diese offiziell von Personalleiter Michael Dehner und von Berta Geckeler, zuständig für die Ausbildung bei der Stadt, willkommengeheißen.

Mit dabei Rainer Püttbach, zuständig für die Betreuung in den Kindergärten. Dort sind der Großteil der städtischen Auszubildenden tätig und absolvieren eine Berufsausbildung als Erzieherin oder Kinderpflegerin. Aktuell sind dies 15 junge Frauen und ein junger Mann.

Natürlich bildet die Stadt auch Verwaltungsfachangestellte aus, momentan drei an der Zahl. Eine Fachkraft für Abwassertechnik und ein Student des dualen Studiengangs Immobilienwirtschaft in Mannheim werden ebenfalls bei der Stadt ausgebildet. Relativ neu sind eine junge Frau und ein junger Mann, die einen Bundesfreiwilligendienst leisten. Eingesetzt sind die "Bufdis" bei der Schülerbetreuung in der Grundschule, der Werkrealschule und der Realschule. Michael Dehner ließ die Auszubildenden wissen, dass die Berufsaussichten, besonders für Erzieherinnen, gut seien.

Stadt bemüht sich, die Azubis zu übernehmen

Dies gelte auch für die Stadt, die bemüht ist, die jungen Leute nach der Ausbildung zu übernehmen. Als Ansprechpartnerin für die Auszubildenden steht Berta Geckeler zur Verfügung, die auch regelmäßig Treffen der Auszubildenden organisiert.