Rathaus-Chefs im "konstruktiven Dialog" / Breitbandversorgung und Verkehrsbelastung
Hechingen/Haigerloch. Die Bürgermeister und Beigeordneten des Hohenzollernsprengels wollen weiter eng zusammenarbeiten. Das bekräftigten sie bei ihrem Treffen in Haigerloch.
Die Bürgermeister und Beigeordneten der Städte und Gemeinden Hechingen, Burladingen, Haigerloch, Bodelshausen, Rangendingen, Grosselfingen, Bisingen und Jungingen trafen sich am Montag in Haigerloch unter dem Vorsitz der Hechinger Bürgermeisterin Dorothea Bachmann.
Bei dem Termin tauschte man sich zu den Themen Hallenbenutzung, Breitbandversorgung, Umsetzung der Kartellverfügung im Forstbereich sowie zum Straßenzustand und zur Verkehrsbelastung der L 410 (Haigerloch, Rangendingen, Hechingen) und der L 391 (Rangendingen, Grosselfingen) aus und legte die gemeinsamen Positionen und das weitere interkommunale Vorgehen zu diesen Themen fest. Besonders das Thema "Breitbandversorgung der Unternehmen und der Bürgerinnen und Bürger" erfordere ein besonderes Augenmerk gerade im ländlichen Raum. Hierbei sei es vorteilhaft, so die Meinung, dass benachbarte Kommunen auch über die Landkreisgrenzen hinweg bei der zeitnahen Umsetzung des Glasfasernetzes an einem Strang ziehen.
Der "konstruktive Dialog" zwischen den Kommunen wurde von allen Beteiligten begrüßt, ein weiteres Zusammenwirken hinsichtlich der behandelten Themen wurde vereinbart.
Haigerlochs Bürgermeister Heinrich Götz z lud die Kollegen zum Abschluss in das Haigerlocher Schloss ein.
An dem Treffen des Hohenzollernsprengels waren beteiligt: Bürgermeister Harry Frick, Jungingen; Bürgermeister Uwe Ganzenmüller, Bodelshausen; Erster Beigeordneter Philipp Hahn, Hechingen; Bürgermeisterin Dorothea Bachmann, Hechingen; Erster Beigeordneter Berthold Wiesner, Burladingen; Bürgermeister Franz Josef Möller, Grosselfingen; Bürgermeister Johann Widmaier, Rangendingen; Bürgermeister Heinrich Götz, Haigerloch und Bürgermeister Roman Waizenegger aus Bisingen