Erste Haslacher Schwimmnacht ist ein Erfolg / Stadtwerke runden Spendensumme an Carl-Sandhaas-Schule auf
Haslach (red/lr). Ein voller Erfolg war die erste Haslacher Schwimmnacht am Freitag, berichtet Ralf Rösch von den Stadtwerken.
An den Start gingen sieben Mannschaften, die insgesamt 211,1 Kilometer geschwommen sind. Bei einem ausgelobten Euro pro Kilometer wären der Erlös 211,10 € gewesen. Die Stadtwerke Haslach runden den Betrag allerdings auf 300 Euro auf. Die Spende geht an die Carl-Sandhaas-Schule in Haslach, so Rösch.
Initiator der ersten "Haslacher Schwimmnacht" war die DLRG Ortsgruppe Haslach in enger Kooperation mit den Stadtwerken. Teilgenommen haben folgende Teams: "Sportfreunde Buick": Uwe Buick, Anja Moser, Sophia Moser, Werner Bosch und Franco Eckert; "Costa Concordia": Sabine Pfaff, Martin Scheibe, Sabrina Schmid, Carina Kühnau und Isabel Welle; Fünf Fath: Andreas Fath, Moritz Fath, Enzo Fath, Leo Fath, Nicola Fath; "Inselbad Gengenbach": Christel Brand, Ulla Brill, Wolfgang Brill, Brigitte Berge und Christian Eichler; "Team 250": Joachim Eitel, Thomas Maier, Christoph Keller, Axel Moser, Sabine Hoch; "LahSchwa": Hedwig Wagner, Patricia Gütle, Lisa-Karen Zeller, Jennifer Ferrein und Sebastian Hamm; "I-Punkt": Maximilian Spathelf, Ernie Spathelf, Irene Thoma, Katharina Becher-Moser und Monika Flaig.
Den Sieg holten sich "Fünf Fath" mit 43,5 geschwommenen Kilometern. Zweiter wurde "Costa Concordia" (39,3 Kilometer) vor dem "Team 250" (37,4 Kilometer). Die weiteren Ränge sind Sportfreunde Buick (28,8 Kilometer) als Vierter, "I-Punkt" (25,3 Kilometer) Fünfter, "LahSchwa" (23,9 Kilometer) Sechster und "Inselbad Gegenbach" wurde Siebter mit 12,9 geschwommenen Kilometern. Beste Einzelschwimmer waren: Andreas Fath mit 14,2 Kilometer vor Moritz Fath 11,1 Kilometer und als Dritter Martin Scheibe mit 10,8 Kilometern.
Es war eine rundum gelungene Veranstaltung die allen viel Spaß gemacht hat und die im nächsten Jahr sicherlich wiederholt oder sogar ein wenig ausgebaut werden wird, schreibt Ralf Rösch. Die Ortgruppe des DLRG habe es sehr gut organisiert, sodass alle zufrieden waren, obwohl manche Schwimmer mit sich selbst und den hoch gesteckten Zielen haderten.
