Alexandra Rentschler fällt wohl auch für Relegationsspiele aus. Foto: Kraushaar

Handball: Neuhengstett gegen Pfullingen.

TSV Neuhengstett – VfL Pfullingen III (Samstag 17 Uhr Sporthalle Gechingen). Die Handballfrauen des TSV Neuhengstett schließen am morgigen Samstag ihr Programm der regulären Runde der Bezirksklasse ab.

Unabhängig vom Ergebnis, die Neuhengstetterinnen werden die Saison auf Platz zwei beenden. Somit ist die Begegnung mit dem Tabellenfünften schon so etwas wie die Generalprobe für die Relegation in Richtung Bezirksliga.

Zudem geht es für den Tabellenzweiten um die Erkenntnis, wie die Mannschaft ohne ihre Rückraum- und Führungsspielerin Alexandra Rentschler zurechtkommt. Diese hat sich am vorletzten Spieltag bei der HSG Schönbuch eine Knieverletzung (Kreuzband) zugezogen und fällt wohl auch für das erste Relegationsspiel 4. Mai aus.

"Das Hinspiel in Pfullingen haben wir knapp mit 25:27 Toren gewonnen, ich bin gespannt wie die Mannschaft den Ausfall von Alexandra Rentschler kompensieren kann", sagte TSV-Abteilungsleiterin Adelheid Oppelt mit einer gewissen Skepsis, zumal die Mannschaft bei der jüngsten Niederlage bei der HSG Schönbuch nicht gerade glänzen konnte.

"Da waren viele technische Fehler und vergebene Chancen an der Tagesordnung", so die Neuhengstetterin. Verständlicherweise ist sie froh, dass die Teilnahme an der Relegation feststeht. "Die höherklassige Mannschaft hat zuerst Heimrecht", erklärt Adelheid Oppelt. Gastgeber ist die SG H2Ku Herrenberg III als Achter der Bezirksliga. Da Rückspiel geht dann am 7. Mai ab 17 Uhr in Gechingen über die Bühne.