Die Hilfe von Leonie Vetter (Mitte) wird von den Burgschülern gerne angenommen Foto: Christ Foto: Schwarzwälder-Bote

Schulsozialarbeit: Leonie Vetter neu an der Burgschule

Von Aline Finger, Andrea Sandhas, Lina Hänsel und Nadine Motz

Im Sommer verließ Frau Altrichter, die ehemalige Schulsozialarbeiterin, die Burgschule in Haiterbach. Zwei Wochen vor den Herbstferien übernahm Leonie Vetter die Stelle. Dies nahmen wir zum Anlass, anhand eines Gespräches mehr über die 29-Jährige zu erfahren.

Wie schätzen Sie die Schule und ihre Schüler ein?

Bei mir haben die Schule und ihre Schüler gleich einen guten Eindruck hinterlassen. Die Kollegen sind sehr nett, ebenso die Schüler. Ich freue mich immer wieder in die Klassen zu gehen, um die Schüler besser kennen zu lernen und Kontakt mit ihnen aufnehmen zu können.

Was erwarten Sie von Ihrer Arbeit als Schulsozialarbeiterin?

Ich erwarte vielfältige Aufgaben – auch dass jeder Tag anders und interessant ist. Ich freue mich immer wieder, wenn ich mit Schülern rede. Ebenso, wenn ich ihnen bei ihren Problemen helfen kann und wir zusammen eine Lösung finden.

Wie kamen Sie zu der Arbeit an der Burgschule in Haiterbach?

Die Stelle wurde von der Diakonie (Landkreis Calw) in Nagold ausgeschrieben. Ich interessierte mich für den Job und bewarb mich.

Ist es eigentlich Ihr Traumberuf als Schulsozialarbeitern zu arbeiten?

Ich bin sehr gerne Schulsozialarbeiterin. Zu meiner Grundschulzeit wollte ich Radiomoderatorin oder Polizistin werden.

n Die Autorinnen sind Schülerinnen der 8. Klasse der Burgschule Haiterbach