Die Tanzgarde des Narrenvereins Rangendingen sorgte bei der Fasnet im Altenheim St. Josef für einen echten Farbtupfer und führte auch eine generationenübergreifende Polonaise an. Foto: Fechter Foto: Schwarzwälder-Bote

Lustiges Programm bei der Hausfasnet im Altenpflegeheim St. Josef.

Haigerloch (fe). Das Programm bei der Hausfasnet im Altenpflegeheim St. Josef ließ nichts zu wünschen übrig: Büttenreden, Stimmungsmusik und Polonaise, alles war dabei. Die Mitarbeiterinnen hatten sich fantasievoll kostümiert, und auch der eine oder andere Bewohner hatte sich ein Hütchen aufgesetzt.

Hausleiterin Andrea Braitmaier begrüßte die Gäste, Annerose Wiedemann von der Aktivierung führte durch das Programm. Rudi Wiest sorgte am Keyboard für passende musikalische Unterhaltung.

Nach Kaffee und Fasnetsküchle ergriff Doris Hege mit "Dies und Das" das Wort, bevor Franz Saile als Faschingsgegner in die Bütt stieg. Natürlich durfte auch ein Auftritt des Ehrenamtlichen Pfarrer i. R. Ulrich Schury nicht fehlen. Danach wurde es international: Ein Italiener (Franz Saile) trat in die Bütt sorgte mit seinem italo-schwäbischen Vortrag für viel Heiterkeit. Bestens kam auch sein Lied "Nix Amore" an.

Viel Schwung in den Saal brachte die Tanzgarde der Narrenzunft Jägi aus Rangendingen. Sowohl die Kindergarde als auch die Minis zeigten, was sie schon drauf haben. Den Abschluss des Programms bildete eine generationenübergreifende Polonaise durch den Saal an, angeführt von den jungen Tänzerinnen aus Rangendingen.