Foto: Schwarzwälder-Bote

Gesamtwehrübung: Zwei Dutzend Feuerwehrmänner und -frauen ausgezeichnet

Haigerloch-Owingen. Im Anschluss an die gesamtstädtische Übung in Owingen (wir haben berichtet) trafen sich die Feuerwehrabteilungen aus Haigerloch bei der Owinger Eyachtalhalle zur Übungskritik und kameradschaftlichen Teil. Hierbei wurden zwei Dutzend Feuerwehrmänner und –frauen von Stadtbrandmeister Robert Wenz und Bürgermeister Heinrich Götz mit einer Ehrung bedacht.

Gruß- und Dankesworte überbrachten Abteilungskommandant Rainer Volm (Owingen), Stadtbrandmeister Robert Wenz (Bad Imnau) sowie Haigerlochs Stadtoberhaupt Heinrich Götz.

Alle drei gingen nochmals auf die simulierte Gesamtübung ein und sprachen von einer harmonischen Zusammenarbeit der Abteilungen. Insgesamt beteiligt waren 54 Feuerwehrmännern und –frauen sowie acht Helfer des DRK Haigerloch.

Das Ehrenzeichen des Zollernalbkreises in Bronze für zehnjährigen Feuerwehrdienst erhielten Jens Edele, Alexander Dapp, Simon Pfeffer und Florian Seel (alle Stetten), Marcus Bogenschütz, Sonja Geyer, Bernd Geyer, Alwin Geyer, David Fechter sowie Wolfgang Rösch (alle Hart). Manuel Edelmann, Christian Straub und Timo Haid (alle Bad Imnau) und Jan Bulach (Haigerloch).

Seit nunmehr 20 Jahren im Dienste der Feuerwehr sind Jürgen Binder (Bad Imnau), Armin Fecker und Thomas Fischer (beide Bittelbronn), Frank Edele, Andreas Volm, Dirk Flieg, Steffen Schmocker, und Matthias Volm (alle Owingen), Thomas Schneider (Weildorf) und Christopher Graf (Hart). Diese Wehrmänner erhielten das Kreisehrenzeichen in Silber ausgehändigt.

Das Ehrenzeichen in Silber des Landes Baden Württemberg für 25-jährigen Feuerwehrdienst erhielten der Owinger Abteilungskommandant Rainer Volm und dessen Stellvertreter Tobias Frank. Selbige Ehrung ging an Thomas Gröger (Bad Imnau) und Alexander Kirn (Weildorf).

Jörg Seidel, Kommandant der Abteilung Trillfingen, wurde außerdem zum Hauptbrandmeister ernannt.

Im Anschluss an die Ehrungen verweilten Feuerleute und Ehrengäste bei Wurstsalat und Getränken noch bei der Eyachtalhalle, trotz eines ergiebigen Regengusses.