Pfarrer Paul Demmelmair (ganz links) mit den Vorstandsmitgliedern (von links, hintere Reihe) Marcus Gruber, Gerold Scherzinger und Karl Duffner sowie (vorne) Karl Schuler, Cornelia Fehrenbach und Alfred Hall. Es fehlt Hildegard Scherzinger. Foto: Markon Foto: Schwarzwälder-Bote

Probenbesuch bemerkenswert gut / An Weihnachten soll Projektchor wieder mitwirken

Gütenbach. Der Vorsitzende Karl Schuler eröffnete die Versammlung des Kirchengemeinderats. Er konnte Pfarrer Paul Demmelmair, die beiden Pfarrgemeinderäte Sabine Feis und Josef Rösch sowie alle die Chormitglieder willkommen heißen.

Karl Schuler gab einen kurzen Jahresrückblick. Er bedankte sich bei allen aktiven Sängerinnen und Sängern, im Besonderen bei Dirigent Gerold Scherzinger, den Aktiven des Projektchors, den Musikern, sowie allen, die mitgeholfen haben, das vergangene Jahr erfolgreich zu gestalten.

Dirigent Gerold Scherzinger war mit dem Verlauf sehr zufrieden. Im Chor singen momentan jeweils 17 Frauen und Männer. Er bezeichnete den Probenbesuch mit 85 Prozent als bemerkenswert gut. Er lobte die Probenarbeit, die stets mit Geduld und Disziplin, aber auch mit viel Spaß bewältigt werden konnte.

Im Ausblick für das kommende Jahr gab der Dirigent unter anderem bekannt, dass an Weihnachten wieder mit Projektchor gesungen werden soll.

Der Kassenbericht von Karl Duffner wies nur geringfügige Veränderungen auf.

Bei den Wahlen zum Vorstand ergaben sich keine Veränderungen. Er setzt sich wie folgt zusammen: Vorsitzender Karl Schuler, Stellvertrtetender Vorsitzender Alfred Hall, Schriftführerin Hildegard Scherzinger und Kassierer Karl Duffner. Als Kassenprüfer fungieren Cornelia Fehrenbach und Marcus Gruber.

Am Ende der Versammlung bedankte sich Pfarrer Demmelmair bei allen Chormitgliedern für das treue Mitmachen und Proben sowie die schönen Aufführungen an den Feiertagen. Der Pfarrer merkte an, dass diese Festgottesdienste auch eine große Bereicherung für die Gemeinde vor Ort seien..

Er informierte die Versammlung, dass durch das krankheitsbedingte Fehlen von Pfarrer Joachim Werner noch größere Umstellungen bei den Gottesdiensten zu erwarten seien. Hier müssten alle Pfarreien der Seelsorgeeinheit kompromissbereit sein. Daher sei es sehr hilfreich, jeweils den Pfarrbrief zu lesen