Auf Einladung der Firma Hanhart besuchten die Rentner aus Gütenbach das firmeneigenen Uhrenmuseum. Manfred Schwer (Mitte, im Vordergrund), Karl-Günter Gruber und Marlene Schmidt erläuterten ihnen die Schätze des Museums. Foto: Gemeinde Foto: Schwarzwälder-Bote

Uhrenmuseum: Rentner aus Gütenbach besuchen Firma Hanhart / Geschäftsführer geht auf Zukunftspläne ein

Gütenbach. Auf Einladung der Firma Hanhart 1882 GmbH besuchten die Rentner aus Gütenbach das firmeneigene Uhrenmuseum.

Unter der bewährten Regie von Manfred Schwer, den Karl-Günter Gruber und Marlene Schmidt unterstützten, wurden ihnen nach einer Kaffeetafel in der Kantine die Schätze des Museums genau erläutert. In einer Ansprache schilderte Simon Hall, Geschäftsführer der Firma Hanhart 1882 GmbH, die Zukunftspläne des traditionsreichen Herstellers von Stoppuhren und Chronographen. Auch Bürgermeister Rolf Breisacher richtete einige Worte an die Senioren und betonte die Bedeutung der Uhrenmanufaktur für die Gemeinde.

Höhepunkt für viele ältere Besucher waren jedoch sicherlich die in einer Bilderschau gezeigten historischen Aufnahmen aus früheren Zeiten, bei denen die Gütenbacher Senioren versuchten, das ein oder andere ihnen bekannte Gesicht auszumachen. Das dürfte ihnen nicht allzu schwer gefallen sein, standen doch einige der Anwesenden zum Teil über 40 Jahre bei Hanhart in Lohn und Brot.