(ths). Sie sind die Turbo-Flügelzange der TSG: Patrick Lauble und Marc
(ths). Sie sind die Turbo-Flügelzange der TSG: Patrick Lauble und Marc Pettenkofer wirbelten beim Balinger 3:1-Erfolg gegen Regionalligaabsteiger SV Spielberg die gegnerische Defensive ein ums andere Mal durcheinander. Nach Ballgewinnen der Gastgeber brachte die Volkwein-Elf den Ball zumeist über die schnellen Außenangreifer. "Pat" der Neue, der aus Zimmern kam, und "Pette", der trotz seiner erst 22 Jahre schon über die Erfahrung von 80 Oberligaspielen verfügt, harmonieren auch schon im gegenseitigen Zusammenspiel schon bestens.
"Das war schon klasse, was die Beiden da vorne veranstaltet haben", lobte TSG-Cheftrainer Ralf Volkwein sein Sturmduo in der Pressekonferenz, "Genau so wollten wir spielen. Wir haben auf Konter gesetzt und wollten bei diesen gefährlich sein. Das ist uns gelungen."
Denn Volkweins Flügelflitzer erfüllten die in sie gesetzten Erwartungen: "Pette" sorgte für das 1:0 bereits nach zwölf Minuten, und "Pat" legte nach einer halben Stunde das 2:0 nach. Auch in der zweiten Halbzeit sorgten die Beiden noch mehrfach in der Spielberger Defensive für "Alarmstufe Rot".
"Wir haben in Tübingen schlecht gespielt, das war uns selbst bewusst. Deshalb wollten wir gegen Spielberg unbedingt eine entsprechende Reaktion zeigen und haben von der ersten Minute an trotz der der tropischen Temperaturen Vollgas gegeben", sagt Lauble. Am Ende stand dann der verdiente 3:1-Erfolg.