Torhunger Es fielen in den bisher ausgetragenen 139 Partien insgesamt

  Torhunger Es fielen in den bisher ausgetragenen 139 Partien insgesamt 522 Tore. Dies macht einen Schnitt von 3,76 Treffern pro Spiel aus. Dabei kamen Pascal Heing (FC Hochemmingen) und Florian Herbst (FC Pfaffenweiler) auf je 14 Saisontreffer. 13 Tore gelangen Luca Arceri (SV Geisingen), Marvin Zimmermann (SV Obereschach) und Alexander Winter (SV Hölzlebruck).

Die meisten Treffer erzielte der FC Königsfeld (48) vor dem SV Obereschach (46) und dem FC Hochemmingen (41). Nur 17 Treffer gelangen dem FC Schönwald, je 15 dem TuS Bonndorf und dem SV Grafenhausen.   Starke Abwehrreihen Defensiv sehr stabil agierte der TuS Bonndorf mit nur 21 Gegentoren. 23 waren es jeweils für den SV Obereschach und den FV Tennenbronn. Die meisten Gegentore musste der FC Brigachtal (51) hinnehmen, 47 der SV Grafenhausen und 45 der FC Schönwald.   Ins eigene Netz

Zehn Eigentore wurden verzeichnet. Zwei davon unterliefen dem FC Dauchingen.

  Vollstrecker Allein fünf Tore in einem Spiel gelangen Alexander Winter (SV Hölzlebruck). Je vier Treffer in einem Spiel erzielten Aaron Vosseler (FC Dauchingen), Marijan Tukakovic (SV Geisingen) und Roman Riegger (SV Obereschach). Pascal Heinig (FC Hochemmingen kam auf dreimal drei Tore, Marius Eisele (FC Dauchingen) und Patrick Koch (SV Hölzlebruck) auf jeweils zweimal drei Treffer.   Kantersiege

Den höchsten Saisonsieg vebuchte der SV Hölzlebruck mit einem 9:0 am 10. Spieltag gegen den FC Pfaffenweiler. 7:0 hieß es im Spiel vom 14. Spieltag zwischen dem FC Königsfeld und dem FC Schönwald. 7:2 gewann der FV Tennenbronn am 7. Spieltag gegen den FC Brigachtal.

Bei den höchsten Auswärtserfolgen liegt der SV Obereschach mit einem 8:0 beim FC Schönwald am 13. Spieltag vorne. Mit 6:0 gewann der FV Tennenbronn am 6. Spieltag beim SV Geisingen. Mit 5:0 dominierte der FC Dauchingen am 2. Spieltag beim FC Schönwald. Das torreichste Remis gab es im Top-Spiel FC Königsfeld gegen SV Obereschach am 9. Spieltag mit einem 4:4.   Tore am Fließband

Die höchsten Torquoten wurden in folgenden Spielen notiert: 5:4 bei FC Brigachtal gegen SV Hölzlebruck und 5:4 bei FC Brigachtal gegen SV Grafenhausen. 5:3 stand es nach 90 Minuten in den Begegnungen SV Obereschach gegen FC Brigachtal und FC Königsfeld gegen SV Geisingen.   Vom Punkt aus

32 Elfmeter wurden verwandelt. Je fünf vom SV Hölzlebruck und dem FC Königsfeld sowie vier vom SV Obereschach. Bester Elfmeterschütze war Rick Kiefer vom SV Hölzlebruck (5) vor Jörg Holik (FC Königsfeld/4). Nicht verwandelt wurden zwölf Strafstöße, drei davon vom FC Dauchingen.   Zuschauermagnete Insgesamt kamen 17  775 Besucher zu den 139 Partien. Dies macht einen Schnitt von 127,88 Zuschauern pro Spiel aus. Die beste Quote weist der FV Tennenbronn mit 211 Zuschauern auf. 172 waren es beim SV Immendingen, 168 beim SV Obereschach und 152 beim FC Königsfeld. Nur 78 Besucher im Schnitt wollten den SV Hölzlebruck sehen, 81 den SV Überauchen und 86 den SV Hinterzarten. Die meisten Besucher lockte das Spiel FV Tennenbronn gegen FC Hochemmingen am ersten Spieltag (350) an. Je 300 waren es in den Spielen SV Grafenhausen gegen TuS Bonndorf (7.) und SV TuS Immendingen gegen SG Riedböhringen/Fützen (11.).

  Die Serien

14 Spiele in Folge ungeschlagen blieb der FC Königsfeld. Neun Partien ohne Niederlage waren es beim SV Geisingen, acht beim TuS Bonndorf. Elf Partien ohne Sieg blieb der SV Grafenhausen. Neun Mal in Serie konnte der FC Schönwald keinen Dreier verbuchen.   Heimstärke

Zu Hause holte der FC Königsfeld 25 Punkte, 22 der FC Pfaffenweiler, 20 der SV Hölzlebruck. Nur zwei Zähler fuhr auf eigenem Platz der SV Grafenhausen ein, fünf der FC Schönwald und auf sieben Zähler kam der SV Immendingen.   Auf fremden Plätzen Auswärts lag der SV Obereschach bisher in dieser Saison mit 17 Punkten in der Tabelle vorne. Danach folgten der SV Hölzlebruck (16) sowie der TuS Bonndorf und der SV Geisingen mit je 13 Zählern.   Kartenspiele

32 Ampelkarten wurden verteilt: fünf Mal für den FC Brigachtal, je vier Mal gegen den SV Immendingen und den SV Obereschach. Acht Rote Karten wurden gezückt. Zwei davon erhielten Hinterzartener Spieler.

  Trainerkarussell

Relativ ruhig blieb es an der Trainerfront in der Bezirksliga. Es kam zu zwei Veränderungen auf den Trainerbänken. Nach dem 10. Spieltag trennten sich Trainer Andreas Ackermann und der abstiegsbedrohte SV Grafenhausen. Roberto Wenzler wurde sein Nachfolger. Beim Aufsteiger SV Immendingen trennten sich Trainer Torsten Senf und der Verein nach dem 16. Spieltag. Mit Kadir Ibis übernahm ein Spieler des Immendinger Kaders das Traineramt.