Szenenanweisungen erteilt Regisseur Florian Klausmann (rechts) bei den Theaterproben der Laienspielgruppe Linach. Veronika Hofmann (links) unterstützt die Schauspieler als Soufleuse. Hinten diskutieren Armin Dorer (links) und Baumeister Rudolf Fleig das vorgesehene Bühnenbild. Foto: Trenkle Foto: Schwarzwälder-Bote

Laienspielgruppe Linach übt im Pfarrsaal St. Cyriak / Vorstellungen am 3., 9. und 10. Januar

Furtwangen-Linach (ate). Seit vergangener Woche proben die Schauspieler der Laienspielgruppe Linach im Pfarrsaal St. Cyriak.

Hier galt es nun, die eingeübten Szenen für "Der verkaufte Großvater" auf der Bühne bei realer Kulisse einzuüben. Immer wieder wird die Probe unterbrochen, da Regisseur Florian Klausmann Anweisungen gibt, oder die Szene einfach wiederholen lässt.

Um den Hof des Michelebauers ist es nicht gut bestellt. Witwer Albert und sein Sohn Thomas versuchen mit Hilfe der Magd Anna ihr Bestes, nur der Großvater hat Klamauk im Kopf und hat dabei auch noch einen Riesenspaß.

Da kommt das Angebot vom hinterlistigen Vogtsbauer gerade recht, dem Michelebauer den Großvater abzukaufen. Nach kurzem Feilschen gilt der Handel, und jeder glaubt, ein gutes Geschäft gemacht zu haben.

Die Aufführung des Theaterstücks "Der verkaufte Großvater" von Anton Hamik ist am 3., 9. und 10. Januar im Pfarrsaal St. Cyriak in Furtwangen zu sehen. Beginn ist um 19.30 Uhr. Karten im Vorverkauf sind erhältlich bei Haushaltswaren Zahlaus in der Bismarckstraße für 7 Euro. An der Abendkasse beträgt der Eintritt acht Euro. Es sind alle drei Aufführungen bestuhlt. Es gibt an der Theke Getränke und Häppchen. Veranstalter ist der Harmonikverein Linach.