Auch die Werkrealschule nimmt bei der Aktion "GUT" teil
Furtwangen. Im Rahmen des Projektes "GUT – Generationen und Taten", einer Kooperation zwischen der Stadt und dem Familienzentrum Maria Goretti, haben sich bereits viele Kinder und Jugendliche im Alter von elf bis 19 Jahren gemeldet, um sich sozial zu engagieren und älteren Menschen im Alltag zu helfen. Auto waschen, Blumen gießen, vorlesen, spielen oder Botengänge erledigen – die Möglichkeiten sind vielseitig.
Aufträge werden entgegen genommen
Neu ist eine Vernetzung des Projektes GUT mit der Werkrealschule (WRS) am Ilben, die über die dortige Schulsozialarbeiterin Sabine Wild läuft. Mit großem Interesse verfolgten die Schülerinnen und Schüler die Projektvorstellung an ihrer Schule. Mit tief greifenden Fragen gingen sie der Thematik auf den Grund und beleuchteten das Projekt von allen Seiten. Gleich anschließend meldeten sich viele neue Helferinnen und Helfer, die nun voll Vorfreude auf ihren ersten Einsatz warten.
Sie können sich mit einem Ausweis, der die Zugehörigkeit bei GUT bestätigt, ausweisen. Durch die Teilnahmen an regelmäßigen Schulungen und Qualifizierungsmaßnahmen werden sie auf ihre Arbeit mit älteren und hilfsbedürftigen Menschen vorbereitet.
Bei Buchung wird eine Aufwandsentschädigung von vier Euro pro Stunde empfohlen, diese ist aber kein Muss.
Aufträge können montags bis freitags (außer in den Ferien des Familienzentrums) zwischen 8.30 und 11 Uhr telefonisch unter 07723/5 04 21 70 oder persönlich im Familienzentrum Maria Goretti abgegeben werden. Nähere Informationen gibt es im Rathaus, Bürger- und Zentraler Service, Telefon 07723/93 91 21, oder bei Silvia Fürderer und Renate Fettich im Familienzentrum.
Weitere Informationen: www.furtwangen.de
