Eigenheimer: Anschluss erhöht Vermietungs-Chancen
Furtwangen-Neukirch (sh). In vielfältiger Weise für seine Mitglieder aktiv ist der Verein der Eigenheimer Neukirch im Verband Wohneigentum, wie bei den Berichten in der Hauptversammlung erkennbar war.
Schriftführerin Carmen Dorer erinnerte in ihrem Bericht vor allem auch an die neue Namensgebung bei der letzten Hauptversammlung: der bisherige Name Siedler Neukirch wurde durch den neuen, zeitgemäßen Namen Eigenheimer Neukirch im Verband Wohneigentum ersetzt.
Für das laufende Jahr geplant ist eine Feuerlöschprüfung, der Termin steht aber noch nicht fest. Außerdem planen die Ortsgruppen im Verband Wohneigentum in Furtwangen, Neukirch und Gütenbach im laufenden Jahr einen Vortragsabend über das Erbrecht mit einem Rechtsanwalt. Auch hier steht Zeit und Ort noch nicht fest.
Das Grillen des Bezirks wird in diesem Jahr in Villingen stattfinden.
Gut gelaufen ist auch wieder die Heizöl-Bestellung, wobei hier Vorsitzender Gerhard Biesemann besonders auch der Siedlergemeinschaft in Furtwangen dankte, die das Ganze seit Jahren organisiert. Außerdem mahnte Biesemann an, dass die Kassierer über Kontoänderungen rechtzeitig informiert werden sollen, um gebührenpflichtige Rücklastschriften zu vermeiden.
Weiter machte Biesemann darauf aufmerksam, dass bei einem Eigentumswechsel des Anwesens dies dem Verband gemeldet werden muss, da sonst der Versicherungsschutz nicht mehr besteht.
Weitere Informationen über die Aktivitäten der Eigenheimer Neukirch findet man auf der eigenen Homepage. Die Vorzüge einer Mitgliedschaft im Verband Wohneigentum wird ebenfalls auf der Seite des Verbandes dargestellt. Gerätewart Dieter Kammerer berichtete über die Gerätschaften des Vereins, die von den Mitgliedern genutzt werden können gegen eine geringe Gebühr. Ein Beispiel ist hier die regelmäßig benutzte Wippkreissäge. Außerdem können die Gerätschaften aus Neukirch auch von den Mitgliedern der Nachbarvereine Furtwangen und Gütenbach genutzt werden.
Aktuell haben die Eigenheimer Neukirch 127 Mitglieder, wie Kassiererin Christine Lay-Kammerer berichtete. Die Kasse schloss wieder mit einem leichten Plus ab. Ein Grußwort überbrachte der stellvertretende Bezirksvorsitzende Fritz Reichmann, ebenfalls anwesend waren auch die amtierenden Vorsitzenden der Nachbarvereine Ralph Weißer aus Furtwangen und Peter Bammert aus Gütenbach.
Unter der Regie von Bürgermeister Stellvertreter Manfred Kühne fanden die Wahlen statt: Bestätigt wurden Kassiererin Christine Lay-Kammerer, Gerätewart Dieter Kammerer sowie die Beisitzer Wolfgang Ganter und Manfred Rombach.
In seinem Grußwort ging Kühne vor allem auch auf die Entwicklung bei der Breitband-Versorgung ein. Hier empfahl er den Eigenheimern einen Anschluss an das Glasfasernetz. Ein wichtiges Beispiel dafür ist die Möglichkeit der Vermietung von Zimmern an Studenten, für die ein schneller Internetanschluss entscheidend ist. Darüber hinaus können sich die Eigenheimer bei der Hochschule direkt über die üblichen Konditionen von Studentenzimmern informieren.
Schließlich wurde bekannt gegeben, dass am 2. September ein gemeinsamer Ausflug mit den Gartenfreunden Gütenbach zur Ölmühle Simonswald erfolgt. Es kann wahlweise gewandert oder mit dem Linienbus gefahren werden. Die Zahl der Plätze ist allerdings auf 40 begrenzt.
