Bei Bürgermeisterwahl Forbach durchgesetzt

Von Josina Ott u In der Murgtalgemeinde Forbach wurde am 16. März ein neues Oberhaupt gewählt. Der amtierende Bürgermeister Kuno Kußmann, der vor 16 Jahren dieses Amt übernahm, stellte sich zur Wiederwahl. Wurde allerdings von Kartrin Burke abgelöst, die in der Wählergunst die Nase vorn hatte.

Aktiv und präsent in der Gemeinde

Privat ist Kuno Kußmann ein Familienmensch. Er hat mit seiner Frau zwei Kinder. 1953 wurde er in Karlsruhe geboren und ist nach seinem ersten Wahlsieg als Bürgermeister nach Forbach gezogen. In den vergangenen 16 Jahren seiner Amtszeit war er sehr aktiv und präsent in der Gemeinde. So traf man ihn zum Beispiel bei Konzerten, Festen und anderen gesellschaftlichen Aktivitäten. Er zeigte sich stets interessiert an den Entwicklungen in der Gegend, und sein persönliches Engagement und die Anwesenheit waren ein Zeichen für die Nähe.

Neben Kuno Kußmann hatten sich noch Andreas Fischer, Michael Müller und eben Katrin Buhrke zur Wahl aufstellen lassen. Kathrin Burke ist vielen Bürgern nicht unbekannt, denn sie ist die Tochter des ehemaligen Forbacher Schwimmlehrers.

An der Wahl durften sich alle Forbacher Bürger ab 16 Jahren beteiligen. u  Die Autorin besucht die Klasse 8b der Johannes-Gaiser-Realschule in Baiersbronn.