Boxer Floyd Mayweather verdiente laut "Forbes" in den letzten zwölf Monaten rund 300 Millionen Dollar. Foto: dpa

Der Boxer Floyd Mayweather führt die diesjährige "Forbes"-Liste der bestbezahlten Prominenten an, auf Platz zwei folgt sein Kontrahent Manny Pacquiao. Den dritten Platz sicherte sich US-Sängerin Katy Perry. Unter den ersten 100 schaffte es Sebastian Vettel als einziger Deutscher auf Platz 75.

New York - Der amerikanische Boxer Floyd Mayweather (38) ist zum bestbezahlten Prominenten des Jahres erklärt worden. Mayweather habe in den vergangenen zwölf Monaten 300 Millionen Dollar (etwa 270 Millionen Euro) eingenommen, berichtete das „Forbes“-Magazin am Montag. Einen Großteil erwirtschaftete er demnach mit seinem Sieg im Mai gegen den philippinischen Kontrahenten Manny Pacquiao (36), der mit 160 Millionen Dollar auf Platz zwei der „Forbes“-Liste landete. Rang drei eroberte US-Sängerin Katy Perry (135 Millionen Dollar).

In die Top Ten schafften es außerdem die Band One Direction (130 Millionen), der Radiomoderator Howard Stern (95 Millionen), der Country-Musiker Garth Brooks (90 Millionen), der Bestseller-Autor James Patterson (89 Millionen), der Schauspieler Robert Downey Jr. (80 Millionen), die Sängerin Taylor Swift (80 Millionen) und der Fußballer Cristiano Ronaldo (79,5 Millionen).

Als erster und einziger Deutscher unter den 100 bestverdienenden Prominenten landete Rennfahrer Sebastian Vettel mit 33 Millionen Dollar auf dem 75. Platz.

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Die seit 1999 jährlich veröffentlichte Liste des „Forbes“-Magazins basiert auf dem geschätzten Einkommen von Prominenten in den vorangegangenen zwölf Monaten. In diesem Jahr hat das Magazin erstmals Stars aus der ganzen Welt und nicht nur aus den USA aufgenommen und die Liste außerdem auf Prominente beschränkt, die vor der Kamera zu sehen sind - also Sportler, Schauspieler, Musiker oder sonstige Entertainer.