Auf einen guten Weinjahrgang 2014 hoffen die Winzer, die beim Weinfest in Enzklösterle präsent waren. Das Bild zeigt sie zusammen mit der Kelterner Weinkönigin Isabel II (Mitte) sowie mit Bürgermeisterin Petra Nych und dem Bad Wildbader Touristik-Chef Bernhard Mosbacher (rechts). Von links: Fritz Fetzer und Erich Käser, rechts neben der Weinkönigin Hartmut Reiner. Foto: Ziegelbauer Foto: Schwarzwälder-Bote

Hoffnung auf viel Sonne und kühle Nächte / Drei Güter sind beim Weinfest in Enzklösterle vertreten

Nach dem vielen Regen der vergangenen Wochen haben die beim Weinfest in Enzklösterle präsenten Winzer einen großen gemeinsamen Wunsch. Erich Käser ("Weinidee" Keltern), Hartmut Reiner vom "Jupiter-Weinkeller" in Brackenheim-Hausen (Zabergäu) und Fritz Fetzer aus Oestrich-Winkel im Rheingau erklärten, was wichtig ist, um in den nächsten Jahren mit einem guten Tropfen aufwarten zu können: keinen Regen mehr, dafür viel Sonnenschein und kühle Nächte. "Bis jetzt gut", beurteilte Käser den Verlauf des bisherigen Weinjahres. Die Hitzeperioden im Frühsommer seien für die älteren Reben kein großes Problem gewesen. Die jüngeren habe man mit Wasser versorgt. Mit dem voraussichtlichen Ertrag der Rebstöcke zeigt er sich zufrieden. Bei den frühen Traubensorten rechnet er mit einem Lesebeginn schon Mitte September und mit dem Ende der Weinlese Mitte Oktober. Das Bild zeigt die Winzer zusammen mit der Kelterner Weinkönigin Isabel II (Mitte) sowie mit Bürgermeisterin Petra Nych und dem Bad Wildbader Touristik-Chef Bernhard Mosbacher (rechts). Von links: Fritz Fetzer und Erich Käser, rechts neben der Weinkönigin Hartmut Reiner.