Die besten Empfinger Teilnehmer des Känguru-Wettbewerbs: Max Gayer (von links), Laura Hertkorn, Leonie Havlicek und Michael Kirsch mit ihrem Schulleiter Rudolf Linsenmann. Es fehlt Leoni Dener. Foto: Frank Foto: Schwarzwälder-Bote

Bildung: Empfinger Grundschüler nehmen erfolgreich am Känguru-Wettbewerb teil

In der Aula der Empfinger Grundschule tummeln sich am Freitag Morgen 40 Dritt- und Viertklässler. Sie warten auf die Preisverleihung des Känguru-Wettbewerbs, einem bundesweiten Mathematik-Wettbewerb.

Empfingen. 24 Aufgaben in 75 Minuten –von Schulwissen, logischem Denken bis zu geometrischem Vorstellungsvermögen ist alles gefragt.

Zunächst verleiht Schulleiter Rudolf Linsenmann den Preis für den "weitesten Kängurusprung". Den bekommt der Schüler, der die meisten Aufgaben hintereinander richtig gelöst hat. Max Gayer aus der vierten Klasse darf sich über ein Känguru-T-Shirt freuen.

Nachdem die Flöten-AG einige ihrer Stücke präsentiert hatte, wurden die weiteren Preise vergeben. Dafür musste jeweils eine Mindestanzahl an Punkten erreicht werden. In der dritten Klassenstufe gab es zwei Preisträger: Michael Kirsch erhielt mit 84,75 Punkten einen dritten Preis, und ein zweiter Preis ging an Leoni Dener, die 91 Punkte erzielt hatte.

Bei den Viertklässlern bekamen drei Schüler einen Preis. Ein dritter Preis ging an Max Gayer mit 95 Punkten, zweite Preise erhielten Laura Hertkorn und Leonie Havlicek, die beide 103,75 Punkte erreicht hatten.

Doch auch beim Känguru-Wettbewerb gilt: "Dabei sein ist alles." Jedes Kind erhielt zum Abschluss eine Urkunde und ein kleines Spiel.