Im "Hotel Bischof Antonio" schmeckt das Frühstück besonders gut. Die Kinder bastelten dabei Figuren wie Osterhasen, Mäuse, Eulen oder Schmetterlinge. Foto: Reichert Foto: Schwarzwälder-Bote

80 Kinder kommen zum Dunninger Schülerfrühstück / Mäuse und Eulen gebastelt

Von Josef Reichert

Dunningen. Das beliebte ökumenische Schülerfrühstück in Dunningen ist nicht mehr wegzudenken. So fanden sich rund 80 Kinder der ersten bis siebten Klasse aus dem Umkreis von Dunningen im Bischof-Antonio-Saal in Dunningen ein.

Um die 40 Betreuer um Organisatorin Heidrun Wernz, und darunter auch Jugendliche, hatten alles bestens vorbereitet, und so konnten die Kinder nach dem Morgenkreis an gedeckten Tischen sitzen, wo Tee oder Kaba eingeschenkt und bestrichene Wecken gereicht wurden.

Kinder, die großen Hunger mitgebracht hatten, konnten sich am Büfett noch mit Obstsalat und Müsli eindecken. Anschließend gingen die Kinder in verschiedene Workshops, wo nach Vorlagen Osterhasen, Eulen oder Mäuse, Blumen, Schmetterlinge und Armbänder gebastelt, sowie Rubbellose gefertigt wurden.

Es folgte zum Thema "Gottes wunderbare Schöpfung" ein Anspiel, wobei Emily Wernz als Maler Theodor Tischbein versuchte, einen Blumenstrauß abzumalen, was ihm aber nicht so richtig gelang. Er wunderte sich sehr, warum er ihn nicht einmal halb so schön hinbekam wie in der Realität. Doch nach einer kurzen Zeit ertönte die Stimme Gottes. Dabei erfuhr er, dass es niemals gelinge, die Schöpfung zu kopieren. Am Sonntag wurde beim Familiengottesdienst das Thema der Schöpfung weiter vertieft.