Eschachschule: Marschroute für die nächsten Jahre festgelegt
Dunningen. Zur konstituierenden Sitzung im Schuljahr 2016/17 traf sich die Schulkonferenz der Eschachschule mit Schulleiterin Katharina Hirt erstmals in neuer Zusammensetzung.
Hoch erfreut zeigten sich die neu- und wiedergewählten Vertreter der Schüler, Eltern und Lehrer über die Pläne zum Erweiterungsbau der Gemeinschaftsschule, mit dessen Bau in wenigen Monaten begonnen werden soll.
Bald genügend Platz für die Mensa
Schulleiterin Hirt erläuterte die Konzeption des Gebäudes, in dessen raumhoch verglastem Foyer die neue Mensa mit Küche, Spülküche, Essensausgabe sowie Neben- und Personalräumen endlich genügend Raum finden wird. In den beiden Obergeschossen sind die dringend benötigten Unterrichtsräume (Klassenzimmer, Lernatelier mit Räumen für Coaching und Gruppenräume) untergebracht.
Wie der Neubau, so ist auch die geplante Fremdevaluation, der sich die Schule im nächsten Jahr unterziehen wird, eine Maßnahme mit Blick auf die Schulentwicklung in den nächsten Jahren.
Durch einen unabhängigen Blick von außen durch eigens dafür qualifizierte Lehrkräfte sollen Schulentwicklungsprozesse unterstützt werden. Die Ergebnisse dienen der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung nach Rückmeldung über wahrgenommene Stärken und Verbesserungsbereiche. Im Zusammenhang mit den neuen Lehrplänen, war schließlich auch noch über die so genannte Kontingentstundentafel zu beschließen, das heißt die schulinterne Verteilung der vorgegebenen Gesamtstunden pro Fach oder Fächerverbund auf die einzelnen Schuljahre. Auch hier konnte Schulleiterin Hirt eine erfreuliche Einstimmigkeit feststellen und konstatieren, dass Schüler, Eltern und Lehrer der Eschachschule in Fragen der Schulentwicklung an einem Strang ziehen.
