Organisatoren und Helfer haben bis Sonntag viel zu tun. Foto: Feinler

Im Dornstetter Steinbruch sind mehr als 300 Fahrzeuge zu sehen. Mit Video

Dornstetten - Der achtjährige Jona Haas aus Lindau bekommt große Augen, denn im Unimog 427 geht es gleich die Steilen des Dornstetter Steinbruchs hinauf. Großer Beliebtheit erfreut sich der über einen Kilometer lange Parcours, der extra für das internationale Unimogtreffen in Dornstetten ausgeweitet wurde.

Seit Donnerstag treffen sich unzählige Unimog-Begeisterte auf dem Gelände des Dornstetter Steinbruchs.

Mehr als 300 Unimog-Anmeldungen erhielt der Ausrichter, der Unimogclub Gaggenau Regionalgruppe Nordschwarzwald. Seltenheiten wie der Dieseli, Baujahr 1952, aber auch Oldtimer wie der Unimog 411 aus dem Jahr 1961 oder aufwendig restaurierte Alltagshelden wie der Unimog 2100, Baujahr 1993, sind zu sehen. Unimogfreunde aus der Region und ganz Deutschland, Holland, der Schweiz und anderen Ländern sind vier Tage lang zu Gast.

Am Prüfstand können die Besucher ihren Unimog unter die Lupe nehmen. Geführte Ausfahrten stehen an, bis Sonntag können die Besucher einiges erleben. Bilder vom Gelände werden live auf der Homepage des Unimogclubs Gaggenau übertragen.