Fotos: Schnekenburger Foto: Schwarzwälder-Bote

Mehr als 100 Marktstände und viel

Dornhan. Der Weihnachtsmarkt ist für viele Pflichttermin, Treffpunkt für Menschen aus der Region und ein Anlass, zu dem man gerne auch wieder zum Wiedersehen in die alte Heimat kommt. Entsprechend viel war los, als Heimatverein und Stadtverwaltung zur 33. Auflage laden.

Die Kinder der Hans-Holzwarth-Schule, die nach Bürgermeister Markus Huber die Bühne beim Denkmal entern, bekommen viel Applaus für ihre Musik und ihren Tanz. Viele nutzen anschließend die Gelegenheit, sich im Farrenstall aufzuwärmen – und natürlich das Kasperletheater der katholischen Kirchengemeinde anzuschauen.

Und dann ist Geduld gefragt: Bis in die Teckstraße stehen die Kinder Schlange, unterstützt von Mama, Papa, Oma und Opa. Auf Weihnachtsmann und Ruprecht wartet viel Arbeit. Die Helfer haben wieder mehr als 800 Geschenksäckchen gepackt. Da gibt es nicht nur alle Hände voll zu tun, da muss auch die Stimme in Form sein, immerhin gibt es für jedes Kinder auch noch ein paar Worte.

Der Stimmung tut das Nieseln keinen Abbruch. Die Geschäfte laufen. Vereine, Gruppen und Initiativen nehmen aus dem Verkauf etwa von Weihnachtsgebäck, Waffeln, weihnachtlicher Dekoration oder, zum Beispiel bei den Freunden aus Pont-de-Vaux, einfach Spezialitäten einiges an Geld für ihre Vorhaben ein. Wieder sind es mehr als 100 Stände, die sich in der Innenstadt verteilen.