Ausbau: Baugrund an B 27 wird untersucht

Donaueschingen/Hüfingen. Das Regierungspräsidium Freiburg untersucht ab Montag, 23. November, den Baugrund für mehrere Bauwerke im Zuge des im Juli vom Bundesministerium für Verkehr freigegebenen vierspurigen Ausbaus der Bundesstraße 27 zwischen Donaueschingen und Hüfingen.

Dabei könne es durch Verengungen der Fahrbahn zu leichten Verkehrsbehinderungen kommen, heißt es in einer Pressemitteilung des Regierungspräsidiums Freiburg. Die Baugrunderkundungen betreffen die Überführung des Zubringers Allmendshofen, die Brücke über eine Flutmulde unmittelbar neben dem Knoten und eine Überführung eines Wirtschaftswegs über die B 31 bei Hüfingen.

Die Untersuchungen beginnen am Montag, 23. November, und enden voraussichtlich am Freitag, 4. Dezember. Teile der Arbeiten sind wetterabhängig, andere Teile können auch bei schlechter Witterung stattfinden, heißt es weiter in der Mitteilung.

Aus Sicherheitsgründen seien geringfügige Einengungen der Fahrbahn notwendig. Aufgrund dieser Reduzierung der Spurweite könne es vorübergehend sowohl auf der B 31 als auch auf der B 27 zu Behinderungen kommen.

Ausleitung erfolgt überDonaueschingen-Mitte

Im Bereich des Allmendshofener Knotens wird der Verkehr der B 27 nach Hüfingen-Nord und Donaueschingen-Süd für die Dauer von drei Tagen, voraussichtlich vom 25. bis 27. November, über Donaueschingen-Mitte ausgeleitet.