Drei Tage Profitraining für den Fußballnachwuchs, das unter dem Motto "Die Wilden Kerle" stand, gab es auf dem Wolterdinger Sportgelände. Dies kam bei den Kindern an. Der Cheftrainer sprach dem Fußballclub ein großes Kompliment aus. Die 40 Kinder freuten sich trotz Wetterkabriolen genauso wie der Jugendleiter des FCW, Alexander Steudtner, und Alfred Denzer. Foto: Reichart Foto: Schwarzwälder-Bote

Fußballclub: Intensive Förderung der Grundlagen und Spaß stehen im Vordergrund / Auch Eltern eingebunden

Donaueschingen-Wolterdingen. Drei Tage Profitraining für den Fußballnachwuchs, das unter dem Motto "Die Wilden Kerle" stand, gab es auf dem Wolterdinger Sportgelände.

Dies kam bei den talentierten Kindern bestens an. Der Cheftrainer sprach dem heimischen Fußballclub ein großes Kompliment aus. Die 40 Kinder, die aus Donaueschingen mit Umland, Tannheim, Villingen, Brigachtal, Blumberg und natürlich aus Wolterdingen kamen, freuten sich trotz Wetterkabriolen genauso wie der Jugendleiter des FCW, Alexander Steudtner und Alfred Denzer. Beide waren der Meinung, dass es gut war, was abgelaufen ist.

Beim Fußballcamp konnten sich die Kinder viel fußballerisches Wissen aneignen. Einige Teilnehmer waren auch schon öfters dabei. Auf dem Trainingsplan standen die intensive Förderung der fußballerischen Grundlagen und der Spaß im Vordergrund. Neben einem Warm-Up gab es an jedem Tag einen Wettbewerb. Ob Mini-Turnier, Dribbelstar, Elfmeterkönig oder die Suche nach dem Teilnehmer mit dem härtesten Schuss, der Spaß war garantiert.

Am Sonntagnachmittag waren dann auch die Eltern mit in das Treiben eingebunden. Cheftrainer war Robert Marche aus Heilbronn. Er hat früher beim VFB Stuttgart gespielt und arbeitet nun für die größte Fußballschule Europas, die Ferien, Familien-und Sprachcamps an zahlreichen Standorten im In- und Ausland bietet. "Die Rundumbetreuung war sehr gut, eine schöne Anlage und eine perfekte Organisation", freute sich Marche. Während der drei Tage hatten jedoch auch die Mitglieder des Fußballclubs alle Hände voll zu tun, denn sie waren für die Verpflegung im "Sporthiisli" zuständig, und Handlanger des Profitrainers.